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Montag, Januar 20

[Buchvorstellung] Werke eines großen Meisters - Ein wahr gewordener Traum + Interview

 Buchvorstellung     2 Kommentare   



"Wie muss die Realität für einen Traumweltler sein?
Was gibt es hier außergewöhnliches und besonderes zu entdecken?"

Darf ich Ihnen Schapo Klack vorzustellen?
Schapo? Wo steckst du denn wieder? Entschuldigen Sie bitte vielmals,
aber er hat schon wieder die Nase in diesem merkwürdigen Buch, das auch Sie gerade so interessiert betrachten!

Es heißt, hier können buchstäblich Träume wahr werden. Sie müssen wissen, dass Schapo – ja genau das hagere Kerlchen mit dem blassen Teint, das ständig diesen schicken, aber leider aus der Mode geratenen Zylinder trägt – ein Bibliothekar aus der Traumwelt ist, der von Morpheus in die Realität entsandt wurde. Eine gefährliche Mission für unseren gar nicht so nach Helden aussehenden Protagonisten. Wo soll er suchen, in einer Welt, in der jeder falsche Schritt den Tod bedeuten kann? Wird er wirklich auf Drachen treffen, wie es im Buch angedeutet wurde? Enthält "Werke eines großen Meisters" tatsächlich den Sinn des Lebens, oder hat es da doch zuviel versprochen? Finden Sie es heraus, während Sie sich in verschiedene Welten ver- und entführen lassen, die Sie be- und verzaubern werden. Werden Sie das Wagnis eingehen und Schapo auf seinen Abenteuern begleiten?

Die "Werke eines großen Meisters" sind in vier Teile geordnet.
Hier geht es zum ersten Teil des E-books!
Hier geht es zum Gesamtwerk des Taschenbuchs!
Hier geht es zum Gesamtwerk in gebundener Form!

Hinweis: Bald werden alle Teile zusammen nochmal in neuem Design erscheinen!!

Werke eines großen Meisters – ein Buch verzaubert seine Leser
Worte des Autors
ich es in meinem Buch beschrieben habe, nur daß ich da diesen Zauber so (als Vortragender) eigentlich noch gar nicht erlebt hatte. Und wenn die Leute nach einer Lesung mit Pipi in den Augen auf mich zukommen, mir begeistert die Hand schütteln und meinen: „Du schreibst wie Terry Pratchett, und das ist mein Lieblingsautor!“ (Und ja, das ist wirklich passiert!) Das ist der absolute Wahnsinn. Auch wenn ich natürlich nicht wie Terry Pratchett (schließlich schreibt nur Terry Pratchett wie Terry Pratchett) schreibe, so ist es doch ein riesengroßes Kompliment mit einem verdienten Altmeister der Fantasy verglichen zu werden. Ich habe im letzten Jahr unheimlich viel erlebt. War Aussteller auf Buchmessen, gehörte zum wilden Haufen der Space-Ritter-Truppe, habe unheimlich schöne Lesungen an magischen Orten wie der Fünte oder dem Abraxas hinter mich gebracht. Mein Buch hat seine ersten Fans und Liebhaber gewinnen können. Eigentlich könnte hier schon Schluß sein, doch habe ich es geschafft auf meiner Lesung auf der Unkown eine Verlegerin für mein Buch gewinnen zu können. Wißt ihr wie oft mir gesagt wurde, daß dies so gut wie unmöglich ist und das Selfpublischer keinen richtigen Verlag mehr für ihr schon veröffentlichtes und somit „verbranntes“ Buch finden? Umso stolzer bin ich, daß „Werke eines großen Meistes“ bald im Traumstundenverlag erscheinen wird (Mein Autorenprofil: http://www.traumstunden-verlag.de/unsere-autorenfamilie/bernd-badura.html). Das heißt, das man mein Buch bald in jeder guten Buchhandlung Deutschlands kaufen kann und nicht nur exclusiv bei Amazon oder Lulu. Meine Verlegerin hat sogar noch einiges mehr mit mir vor, so soll ich unter anderem das Buch auf sogenannten Leseshows präsentieren. Mal schauen, was daraus wird.

Um dies alles gebührend zu zelebrieren, bekommt mein Buch ein nochmals schöneres Innenleben. Ich konnte meinen Coverzeichner für weitere Zeichnungen gewinnen, die nun dieses Buch zieren werden. Desweiteren wird es demnächst Piktogramme geben, die die Kapitel je nach Thema in unterschiedlichen Motiven einrahmen, Weinblätter als Randverzierungen und noch das ein oder andere Extra, womit ich euch allerdings überraschen will. Also riskiert ruhig mal einen Blick, auf das neue Design, wenn das Buch in dieser Form nun bald erschienen ist. Es würde mich wirklich freuen. Ich jedenfalls habe mich vollends in das neue Design verliebt!
Und nun? Nun bin sehr gespannt, wie es mit meinem Buch weitergeht und hoffe, daß es noch viele Liebhaber und ähnlich tolle Fans findet, wie es das schon hat. Ich freue mich wirklich auf das was kommt und vor mir liegt und schaue mit Spannung in die Zukunft.

Und einen hübschen Buchtrailer gibt es auch (:



Interview mit dem Autor:

1. Wie kam es zu der inhaltlichen Idee des Buches?
Oh, da gab es viele Dinge, die das beeinflußt haben. Ich wollte, wie eigentlich immer, mit Sprache spielen und auch zeigen, daß Bücher ihre ganz eigene Kunstform sind. Deshalb habe ich auch immer mal wieder Dinge eingebaut, die man wirklich nur beim Lesen des Buches entdeckt. Dann wollte ich mich sprachlich an ein paar alte Meister wie Mark Twain oder Charles Dickens orientieren.Vieles, was mich so über die Zeit geärgert und bewegt hat, ist auch in der ein oder anderen Form, in mein Buch gelandet. So kam es ja auch zu dem ironischen Titel. Als ich mit dem Buch begonnen habe, wurde irgendwie alles mit dem Prädikat beworben ein „Meisterwerk“ zu sein. Meisterwerk hier, Meisterwerk da, an jeder Straßenecke waren Meisterwerke zu finden. „Also gut“, habe ich mir irgendwann gedacht, „schreibst du halt auch ein Meisterwerk!“ Und habe mein Buch, anfangs nur aus Spaß „Werke eines großen Meisters“ genannt, irgendwann aber ist der Titel auch in die Geschichte eingeflossen, und es wurde völlig unmöglich das Buch noch anders zu nennen. Tja, und nun ist es zum Schicksal des Buches geworden diesen Titel zu tragen.

Aber die wirkliche Grundidee war ja eigentlich mehrere literarische Gattungen, sowie Lyrik und Prosa miteinander zu verbinden. Die ist mir irgendwann einmal Abends – total spontan, wie es mit den meisten richtig guten Ideen ist – gekommen und ich war sofort Feuer und Flamme und das alte Spielkind, das ich nun mal bin, hat sie dann einfach weitergesponnen. So ist also die romanhafte Rahmenhandlung um Schapo Klack, Bibliothekar in der Traumwelt, entstanden, der von Morpheus, Herren der Träume, in die Welt der Realität geschickt wird. Hier soll er die Menschen mit seiner geschichtenverliebten Art nicht nur zum Träumen anregen, sondern vor allen schauen, was mit dem Geflecht passiert ist, welches seit Äonen zwischen der Traumwelt und der Realität gesponnen wird. Dies scheint auf magische Art berührt worden zu sein, und es ist nun an Schapo herauszufinden, was nun anders ist als zuvor. Also macht er sich unverzüglich auf eine gefährliche Reise in das Reich der Realität. Einzig in seinem Gepäck: Werke eines großen Meisters, ein Buch das ihn sofort in seinen Bann ziehen konnte, als er feststellen mußte, das es seine Geschichte enthält. Doch will er diese nicht etwa lesen, sondern viel lieber selbst erleben. Stattdessen vertieft er sich in die ebenfalls enthaltenen Kurzgeschichten und Gedichte, und wird so, ohne es zu merken, zu einem völlig überraschenden Showdown gezogen, das in einem großen Feuerwerk zelebriert wird.

2. Gibt es eine Stelle, die total Nerven aufreibend war & zum Aufgeben hätte bewegen können?
Nee, ganz ehrlich nicht! Es gab schon mal Tage, da mußte ich mich zum Schreiben motivieren, weil ich allgemein nicht so gut drauf war, das Buch aber fertig bekommen wollte. Aber insgesamt hatte ich am Schreiben und vor allen am Ausdenken der ganzen Geschichten wirklich viel Spaß. Schreiben ist zwar harte Arbeit, viel mehr Arbeit, als man sich das am Anfang vorstellt, aber es ist auch toll: Man kann vor seinem geistigen Auge ganze Welten erschaffen, darin spazieren gehen und sie nach seinen Wünschen gestalten. Immer wieder neue Dinge zu beseelen, sie zu verändern und zu verfeinern ist einfach herrlich und dann, wenn man sie niedertippt existieren sie ganz plötzlich nicht nur in deinem Kopf, und man kann sie mit anderen Menschen teilen. Wenn man dann noch großes Glück hat (und es ist wirklich ein tolles Gefühl wenn so etwas passiert), haben andere Menschen auch noch Freude daran. Natürlich ist man da Gesetzmäßigkeiten unterworfen, schließlich muß alles in sich logisch und stimmig sein, aber auch dieses Ausknobeln und alles auf einander abzustimmen macht einen wahnsinnigen Spaß.
Gut, ich gebe zu, es gab schon ein paar andere Bücher, die ich nicht zu ende gebracht habe. Aber denen fehlte auch etwas und sie waren nicht so gut durchdacht. Ich versuche halt immer Geschichten zu schreiben, an denen ich unheimlichen Spaß hätte, wenn ich sie selber lesen würde. Wenn ich merke, daß ich eine Geschichte nicht mögen würde, dann schreib ich sie auch nicht zu ende, oder fange sie (inzwischen) erst gar nicht mehr an.

Was allerdings wirklich bei „Werke eines großen Meisters“ nervenaufreibend war, war die Endfertigung. Das fing beim Korrekturlesen an, bei dem man unheimlich konzentriert und präzise arbeiten muß. Man will ja einmal aus dem Korrektorat etwas lernen und möglichst seine eigenen Deutschkenntnisse verbessern, zum anderen ist man aber auch sehr daran interessiert, den Leser ein wirklich sehr gutes Buch zu präsentieren, an dem er viel Freude hat. Deshalb versucht man auch es so fehlerfrei wie möglich zu bekommen. Da konzentriert man sich auf jedes einzelne Wort und jedes einzelne Komma. Was auch unheimlich nervenaufreibend war, war die E-Book-Convertierung mit Calibre. Calibre ist zwar eines der besten E-Book-Konvertierungsprogramme die es gibt, aber es ist auch eine riesige Diva. Und mit der muß man erst einmal umgehen können. Wie gesagt: Man will ja auch dem Leser ein tolles Buch liefern, an dem er viel Freude hat.

3. Wird es noch andere "Werke des Meisters" geben oder Geschichten in gänzlich anderer Richtung?
Beides! Ich habe noch ein paar Bücher, die vom Schreibstil her „Werke eines großen Meisters“ sehr ähnlich sind in der Schublade. Diese Art des Schreibens ist mir sehr ans Herz gewachsen, und ich werde diesen etwas märchenhaft und verträumten Schreibstil wohl nie so ganz hinter mir lassen. Derzeit arbeite ich aber zum Beispiel an einem Buch, das wesentlich frecher und humorvoller wird. Schließlich will ich ja auch nicht auf der Stelle treten und mich als Autor auch nicht limitieren. Sprache soll ja ein Spielzeug bleiben und das was ich schreibe, soll auch immer eine kleine Spiel- und Experimentierwiese sein. Ich will auf keinen Fall stagnieren und immer nur noch das Selbe schreiben. Außerdem macht es einfach viel zu viel Spaß, mit allen herum zuspielen und zu experimentieren und ich glaube, das merkt der Leser auch.

Ach ja und um deine Frage komplett zu beantworten: es wird höchstwahrscheinlich einen 2. Teil der Meisterwerke geben. Die Fortsetzung ist unheimlich toll geworden und in den wichtigen Punkten in meinem Kopf auch schon völlig fertig. Ich kann es gar nicht erwarten Schapo und seine Mitstreiter wieder auf die Reise zu schicken.

4. Gibt es Parallelen im Buch zur Wirklichkeit? (Personen, Orte, Charaktereigenschaften...)
Es gibt immer Parallelen zur Wirklichkeit. Schließlich kann man nichts aus dem Nichts erschaffen. Es sind viele Dinge in dem Buch drinnen, die mich ärgern oder freuen, über die ich hier und da, möglichst ohne die Geschichte, zu beschweren, in das Buch mit einfließen lasse. Es sind ja immer die eigenen Augen, mit denen man etwas beschreibt, so ist in jedem guten Buch auch immer eine ganze Menge von der Persönlichkeit des Autors zu finden. Ich habe auch von vielen Leuten gehört, daß Schapo Klack, der Hauptcharakter mir recht ähnlich geraten und mein Alter Ego sei. Das stimmt auch sicherlich irgendwo, aber er ist auch wieder ganz anders als ich. Ansonsten spielt das Buch an vielen Orten, an denen ich auch schon öfters war. So gibt es ganze Kapitel in Köln, Mülheim an der Ruhr, Essen und Dortmund. Aber auch Leverkusen und Hilden sind mal kurz Schauplatz der Geschichte. Was die Charaktere angeht: Eine Dame, die einen kurzen Auftritt im Buch hat, ähnelt einer Bekannten von mir, allerdings nur was das Aussehen – und wohlgemerkt nur was das Aussehen – angeht. Ansonsten vermeide ich es eigentlich immer, Charaktere echten Personen zu ähnlich werden zu lassen. Ich möchte schließlich niemanden auf den Schlips treten und ihn zu einer Buchfigur verarbeiten.

Was mein Buch allerdings selbst angeht, so ist jedes Wort darin vielmehr als einfach nur wahr, schließlich ist es ein Fantasy-Märchen und wie schon der von mir sehr geschätzte Autorenkollege G. K. Chesterton (u. a. Father Brown) zu berichten wußte: Märchen sind mehr als nur wahr - nicht deshalb, weil sie uns sagen, dass es Drachen gibt, sondern weil sie uns sagen, dass man Drachen besiegen kann!
5. Welche Phase zur Fertigstellung des Buches hat am meisten Spaß gemacht? (vom Ausdenken der Geschichte, über das Schreiben, bis zum Handel)
Das war ganz klar das Ausdenken und Niederschreiben der Geschichte. Naja, war ja auch der längste Teil und auch der, an dem ich insgesamt die meiste Arbeit hatte. Aber auch der Umgang mit meinen Lesern macht einen riesen Spaß. Auch wenn man am Anfang erst einmal lernen muß, mit soviel Lob auf einmal umzugehen. Aber meine Leser sind wirklich toll. Ein richtig sympathisch verrückter Haufen. Und ich möchte ihnen einmal meinen herzlichen Dank aussprechen. All der Input, den ich von ihnen bekomme, bedeutet mir sehr viel und ist für mich eine große Motivation weiterzumachen.

Und wo ich schon mal dabei bin, dir auch vielen lieben Dank Jaci, daß du mein Buch hier vorstellst, ich freue mich riesig.

LG,
Der Kleckser
(www.berndbadura.blogspot.de)

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[Buchvorstellung] Werke eines großen Meisters - Ein wahr gewordener Traum + Interview

2 Kommentare:

  1. Unknown20. Januar 2014 um 19:32

    Wunderschönes Interview :)
    Ich sollte die Bücher dringend mal fertig lesen :D

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  2. Bernd B. Badura31. Januar 2014 um 21:29

    Vielen lieben Dank!
    Klar solltest du... *Mal ein bissel Eigenwerbung mach* ;)

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