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Sonntag, Juli 31

✒ [Rezi] Harley Quinn

 5 Schriftrollen, Amanda Conner, Chad Hardin, Jimmy Palmiotti, Panini Comics, Rezensionen     Möchtest du etwas dazu sagen?   


Amanda Conner, Jimmy Palmiotti, Chad Hardin | Softcover 12,99€ | 116 Seiten | Panini Verlag | In mein Regal!



Jokers Ex-Geliebte Harley Quinn, die mit Abstand verrückteste Antiheldin des gesamten DC-Universums, hat ein neues Leben begonnen, das aber immer noch mächtig turbulent ist. Diesmal geht es zum Roller Derby, in den Skate-Fight-Club, auf die Show-Bühne und zum Nacktbaden. Außerdem stellt die Clownprinzessin die größte Comic-Messe der USA auf den Kopf ...

 
Wer sagt, dass Powerfrauen nicht auch cool sein können?
 


Sie ist durch, sie ist abgedreht und sie war die Freundin vom Joker! Bis ich das herausgefunden habe, wusste ich nicht, wer Harley Quinn ist und konnte nichts mit ihr anfangen. Aber nach diesem Comic bewundere ich diese Frau wirklich und würde gerne einmal einen verrückten Mädelsabend mit ihr verbringen. Zuerst hatte ich ein klein wenig Angst vor ihr, weil die Frau wirklich total durchgeknallt ist. Muss wohl von ihrem Exfreund hängen geblieben sein. Allerdings scheint Harley psychopatische Leckerbissen geradezu anzuziehen.
Die bunte Art der Darstellung hat mir von gleichauf gefallen und lässt in keiner Szene auch nur ansatzweise nach. Stets bleibt es irgendwie quietschig oder abgedreht. Die Details und kleinen Insider sind phenomenal. Überrascht bin ich immer noch darüber, dass die knallharte Skaterin - und dafür liebe ich sie erst recht - einen gewissen Anwalt aus Hell's Kitchen kennt, da ich die Serie gerade schaue. Auch die Anspielung auf ein weit entferntes Universum und eine gestrandete Superheldin? auf der Erde geben meinem Nerdherz viele kleine Feuerwerke.
Es ist immer wieder bewundernswert welchen Charakteren die manchmal unschuldig wirkende Harley begegnet und welch gerissenen Humor sie ihnen entgegen bringt. Kontern kann sie! Und ihr Mädelstrupp steht mit allem hinter ihr. Auch wenn ihre Aktionen nach menschlicher Norm nicht immer ganz legal oder akzeptabel sind, so hinterlässt Harley einen großen Eindruck bei mir, denn ich mag ihre Art wie sie zwischen Bösewicht und Superheld steht. Sie folgt ihren eigenen Interessen, auch wenn sie dabei manchmal die Grenzen überschreitet.
Die Dialoge zeigen eine gewisse Tiefe und werden doch nicht langweilig. Scheinbar sinnloses Gequatsche wechselt sich hervorragend mit neckender ironischer Ernsthaftigkeit ab. Die Überraschungsmomente kommen ebenfalls nicht zu kurz. Natürlich muss ein gigantischer Cliffhanger zum Schluss nochmal einen draufsetzen. Die Bonusstory hat es auch in sich und bringt eine Menge überdrehten Spaß mit sich. Harley auf der ComicCon ist wohl eine der besten Ideen überhaupt!


Ein wahres Fest für alle DC und Chaos Fans. Dass es sich hierbei um Band drei einer ganzen Comicserie handelt, habe ich überhaupt nicht bemerkt. Der Einstieg fiel mir super leicht. Und dafür, dass ich mit der lieben Harley erst überhaupt nichts anfangen konnte und der Bad Girl Style so gar nicht mein Ding ist, habe ich sie sehr lieb gewonnen. Ein absolutes Muss  ist dieses Heft auch für alle Detailliebhaber. Denn mehr zu entdecken gibt es kaum.

Vielen lieben Dank an den Verlag!


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✒ [Rezi] Harley Quinn

Dienstag, Juli 26

✒ [Rezi] Schattenspringer - Wie es ist, anders zu sein | Daniela Schreiter

 5 Schriftrollen, Daniela Schreiter, Panini Comics, Rezensionen     Möchtest du etwas dazu sagen?   

Daniela Schreiter | Hardcover 19,99€ | 160 Seiten | Panini Verlag | In mein Regal!



Daniela ist Asperger-Autistin. Seit ihrer Diagnose wollte sie einen Comic darüber zeichnen, wie es ist, als Autist zu leben, zu sehen, zu fühlen. Wörter allein haben dafür einfach nie ausgereicht. In ihrem Debüt "Schattenspringer" zeichnet sie nun ihre Kindheit bis zum Erwachsenenalter auf und zeigt, welche Hürden es dabei zu meistern gilt, von denen Nicht-Autisten nicht einmal ahnen, dass sie überhaupt existieren. Einfühlsam und authentisch legt sie dar, wie sich im Anderssein der Alltag gestaltet. Gleichzeitig erkennt man sich auch als Leser oft in den von ihr beschriebenen Situationen wieder.

 
"Nur weil man etwas nicht sieht, heißt es nicht, dass es nicht da ist." (S. 153)
 


Volltreffer! Noch nie habe ich mich so verstanden gefühlt, wie in den bildlichen Szenen von dieser Autistin. Natürlich muss ich dazu sagen, dass mich dieses Thema aufgrund gar nicht einmal so lang vergangener Arbeit mit einem Asperger-Autisten Kind sehr anspricht. Und auch sonst bewunderte ich schon früher die Eigenarten dieser Entwicklungsstörung. Denn genau das ist es, wie Daniela fürsorglich in ihrer Graphic Novel erklärt. Keine Krankheit, aber doch manchmal von einer anderen Welt. Viele verstehen nicht, was es damit auf sich hat und bemerken nicht einmal, wenn sie jemanden mit dem "Wrong-Planet-Syndrom" vor sich haben. Es gibt viele individuelle Arten des Autismus und so beschreibt dieses Buch nur eine Möglichkeit der unterschiedlichen Formen, welche sich in allen Bereichen der Sinneswahrnehmung zeigen. Trotzdem ist es für mich eine ausreichende und detaillierte Anschauung von Momenten, die ein autistischer Mensch im Alltag überwinden muss.
Von klein auf, als AS noch nicht so bekannt war, wurde Daniela starken Reizen ausgesetzt. So ist es für 'normale' Menschen kaum vorstellbar, dass butterweiches Gras unter ihren Füßen sich anfühlen muss, wie Messer scharfe Klingen. Aber nicht nur Empfindungen sind bei ihr verstärkt. Die zweite Richtung, in der sich Probleme entwickeln, ist der Umgang mit anderen Menschen. Vergesst das Bild des stummen, vor sich hin schaukelnden Kindes. So etwas kommt  nur in den äußerst starken Fällen vor. Schwierigkeiten sich zu konzentrieren, wenn viele Umwelteinflüsse auf einen einwirken, sind nichts ungewöhnliches.
Egal in welcher Phase Daniela sich beschrieb, ob im Grundschulalter, unterwegs auf der Straße oder auf dem Gymnasium, ich fühlte mich ihr stets verbunden und dachte mir immer wieder: Ja, so ähnlich habe ich das auch schon erlebt. Verständnis ist besonders wichtig, um Anschlüsse zu finden und nicht in der Menge unterzugehen. Und wir alle wissen, wie schrecklich die Schulzeit allein schon sein kann... Nur selten dachte ich mir, dass die Darstellungen ein klein wenig übertrieben wirken. Dass so etwas unmöglich sein kann. Aber gerade die überspielte Form macht deutlich, was 'normale' Menschen alles nicht wahrnehmen und verpassen. Der passende Humor dazu löst dann auch die letzte Berührungsangst zu dem Thema.

Die offene Art der berliner Autistin, vermischt mit fantasievoller Erklärungsfreude, geben ein wundersames Zusammenspiel ab. Noch nie hatte ich so viel Spaß an einer mehr oder weniger privaten Erzählung um ein biologisches Phänomen. Danielas nerdige Seite hatte mich natürlich sofort gefangen. Allem in allem scheint sie eine interessante, aufrichtige Person zu sein. Ich meine, hey, jeder von uns hat so seine Macken! Da machen ihre doch kaum etwas aus. Live long and prosper!

Vielen lieben Dank an den Verlag!
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✒ [Rezi] Schattenspringer - Wie es ist, anders zu sein | Daniela Schreiter

Sonntag, Juli 24

✒ [Rezi] Deadpool | Gerry Duggan

 3 Schriftrollen, Gerardo Sandoval, Gerry Duggan, Iban Coello, Marvel, Mike Hawthorne, Panini Comics, Rezensionen     Möchtest du etwas dazu sagen?   


Gerry Duggan, Mike Hawthorne, Gerardo Sandoval, Iban Coello | Heft 4,99€ | 68 Seiten | Panini Verlag | In mein Regal!

Helden in Rot oder Möchtegern Komiker?
 


Ich bin mir ziemlich sicher, dieses Heft möchte mir irgendetwas mitteilen... Leider fällt es mir sehr schwer, die versteckte Botschaft zu erkennen. Zunächst haben mir der Zeichenstil und die Szenerien sehr zugetan und mich neugierig gemacht. Nur die Story ist mir persönlich für einen Deadpool Einstieg zu kompliziert und wechselhaft. Die ersten Seiten waren noch vollkommen verfolgbar. Bis mich das Auftauchen vieler Deadpool verkleideter Männer verwirrte. Wer war nun der echte Deadpool? Und warum sehen die anderen so aus wie er? Natürlich besitzen einige deutliche Merkmale, die sie vom echten Deadpool unterscheiden und bestimmte Besonderheiten - Running Gag Hut! - lockern das ganze etwas auf. Mittlerweile weiß ich auch, dass es sich um eine Art "Superhelden Cooperation" handeln muss. Eine ziemlich billige wohlbemerkt.
Doch für wen genau arbeiten die Deadpools nun eigentlich? Und möchte wirklich jeder von ihnen der glänzende Held sein? Die Aufträge scheinen unterschiedliche Meinungen hervorzurufen. Ein Held zu sein wird mit Ruhm und Glanz belohnt, so die Vorstellungen unserer Möchtegernhelfer in Not. Allerdings kommen sie schnell dahinter, dass nicht immer eine Belohnung auf sie wartet. Ist "Superheld" also wirklich der wahre Job? Oder ist man auf Seiten der Schurken besser aufgehoben, um schnell in seiner Karrierelaufbahn aufzusteigen?
Kurze Auftritte von "Hawk-Ei" und anderen mehr oder weniger bekannten Marvel Gestalten bieten nur eine kleine Entschädigung für die große Verwirrtheit, die mir aufgeladen wurde. Längst nicht so undurchscheinbar hingegen war für mich der zusätzliche Ausschnitt aus Wolverine zum Schluss. Das ist allerdings wieder eine andere Geschichte, für die wir irgendwann noch Zeit finden werden. Sicher ist jedenfalls, dass hier in meinen Augen viel Wind um wenig Eleganz gemacht wird und die große Peng-Peng Masche nicht immer funktioniert. Mir fehlt eindeutig der Tiefsinn hinter dem Geschehen, der nur einmal angekratzt wird.


Die Szenen sind lustig anzusehen, mit einigen versteckten Hinweisen, aber mehr auch nicht für Deadpool Anfänger. Wer einfach nur eine anspruchslose Ablenkung sucht, sollte zugreifen. Für alle Marvel Philosophen ist hier jedoch wenig Platz zum Anfeuern, denn es gibt weder tiefgehende Beziehungen noch einen richtigen, ernst zu nehmenden Gegner. Familiengeschichte ist zumindest ansatzweise mit dabei und zügelt das ewige Hin und Her der Deadpoolspieler ein wenig. Bleibt also abzuwarten, wohin es den Nachwuchs Spidey führen wird.


Vielen lieben Dank an den Verlag!
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✒ [Rezi] Deadpool | Gerry Duggan

Freitag, Juli 8

✒ [Rezi] Der Ruf des Henkers | Björn Springorum

 4 Schriftrollen, Björn Springorum, Rezensionen, Thienemann     1 Kommentar   


Björn Springorum | Gebunden 14,99€ | 352 Seiten | Thienemann Verlag | In mein Regal!



England, Mitte des 19. Jahrhunderts
Unfreiwillig gerät Richard Winters in die Hände des berüchtigsten Henkers von ganz England. An der Seite von William Calcraft führt er fortan das finstere Leben eines Henkerslehrlings. Rasch merkt er, dass sein strenger Meister ein Geheimnis verbirgt, das seine Welt für immer aus den Angeln heben wird. Richard muss beweisen, dass er dieser Aufgabe gewachsen ist. Doch als er in London ausgerechnet seine große Liebe wiedertrifft, steht urplötzlich noch viel mehr auf dem Spiel …


Eine Legende, die zur Wirklichkeit wird...
 


Ich gebe es ja zu, es war ein Covergriff! Bis ich mir den Kurztext durchgelesen habe. Immerhin spielt die Geschichte in London und beinhaltet - wie jeder Leser in einer Bemerkung des Buches erfährt - ein klein wenig Wahrheit über eine gewisse Person. Hätte ich das früher gewusst, wäre ich mit einer ganz anderen Stimmung an das Buch herangegangen. Und das passiert mir ausgerechnet bei diesem Griff, da ich sonst doch meistens neugierig hinten reinlins. Jetzt erscheint es mir jedenfalls ein wenig unheimlich, das zu wissen.
Die Kulisse ist hervorragend beschrieben. Das dieselige, stets nasse Wetter, die Leute, die damalige Technik, über die Eisenbahn bis zu den Zeitungen. Das 19. Jahrhundert hat so einige Mysterien und Wunder zu bieten. Charakter haben diese Welt und Zeit jedenfalls. Allerdings finde ich die Geschichte um eine der Personen zu vorhersehbar. Immer wieder gibt es kleine Hinweise, welche wohl nicht zu genau sein sollen, meine Alarmglocken aber schon zu Anfang des Buches aufklingeln ließen. Und genau dieses Wissen des Verlaufes wegen gab mir eher einen eintönigen Eindruck der Handlung. Die Kapitel vergingen ziemlich normal. Erst nach knapp einhundert Seiten änderte sich etwas abrupt.
Ortswechsel. Jetzt werden nicht mehr nur die kleineren, armen Orte in England besucht, sondern das heiß herbeigesehnte London! Und mit dieser beliebten Großstadt kommen auch neue Charaktere hinzu. Die Juden Rose und Benjamin verleihen der düsteren Stimmung, sowie dem Elendviertel Whitechapel eine Heimeligkeit, die ich mir in Gegenwart des Henkers vorher nicht hätte vorstellen können. Das Gasthaus Golden Rose wird zum zentralen, festen Punkt und vielleicht hat genau das einfach gefehlt während des ruhelosen Umherstreifens.
Abwechselnd findet die Erzählung nun aus Sicht von Richard Winters, William Calcraft und den Tagebucheinträgen von Rose statt. Es gibt Hetzjagden durch die dunklen Gassen der Hauptstadt, Erfolge und Niederlagen. Einmal scheint die Hoffnung verloren. Bündnis, Freundschaften und Vertrauen zerbrechen aufgrund einer scheinbaren Lüge. Ob die richtigen Entscheidungen getroffen wurden? Schon vor zwei Jahren fragte sich der Henker das, als er ein Mädchen vor dem Galgentod rettete und Richard als Lehrling zu sich nahm.


Der Ruf des Henkers erklang auch in meinen Ohren und lockte mich in das damalige London. Mit schaurig magischen Momenten konnte mich der Autor an manchen Stellen sehr überraschen, doch das Hauptziel blieb leider nicht lange verborgen. Die Nebensächlichkeiten sind es tatsächlich, welche dem Buch die gewisse Atmosphäre geben. Wer eine düstere Geschichte mit einer Liebesangelegenheit erwartet, dem sei gesagt, dass noch viel mehr dahinter steckt, als ein normaler Job des Gesetzes. Nicht nur die Aufmachung ist einen Blick wert. Wer sich im Gasthaus der freundlichen Juden wohl fühlt, hat den richtigen Griff gemacht.




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✒ [Rezi] Der Ruf des Henkers | Björn Springorum

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