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Dienstag, März 29

☽ Lesenacht | Zurück in die Kindheit

 Lesenacht     Möchtest du etwas dazu sagen?   



Es war einmal... eine Geschichte aus unserer Kindheit, welche uns begleitete und heute gerne noch einmal hervor geholt werden möchten. Das Thema der heutigen, dritten monatlichen Lesenacht dieses Jahres ist "Kinderbücher". Bestimmt habt ihr noch irgendwo einen Fall von den drei Fragezeichen, TKKG oder den Fünf Freunden herumliegen? Vielleicht entdeckt ihr ja auch Hanni & Nanni oder die Gänsehautbücher von R.L. Stine wieder. Die Lesebedingungen sollten hiermit klar sein. Stattfinden wird die stille, aufregende Party von 18 bis 23 Uhr. Natürlich wird die Möglichkeit auf eine After-Show offen gehalten. Unter #Kindheitlesen könnt ihr auf Twitter fleißig mitzwitschern. Wenn ihr über einen Blog teilnehmt und die Aufgaben und Antworten etwas ausführlicher festhalten wollt, braucht ihr euch nur kurz in einem Kommentar verlinken und ich finde euch. Ich bin schon richtig gespannt, welche Schätze ihr herauskramen werdet!


#Kindheitlesen-Tweets

Fragen & Aufgaben
18:00 Uhr: Welches war dein allererstes (Kinder-)buch?
Laut Aussage meiner Mama: Weiß ich nicht mehr... "Raupe Nimmersatt" :D
 
19:30 Uhr: Lesen, vorlesen oder vorlesen lassen?
Lesen werden wir wohl alle selbst mal, auch wenn es nur für die allerkleinsten Zeiträume ist. Das Vorlesen und Vorlesen lassen ist da wieder etwas anderes. Ich hätte mir gewünscht, damals mehr vorgelesen zu bekommen. Heute gibt es dafür ja Hörbücher und -spiele. Selbst vorlesen ist auch ein wenig schwierig, denn dafür muss sich erst einmal jemand finden lassen. Hiermit ist es klar: Der Club der Vorleser ist eröffnet!

20:30 Uhr: Halbzeit! Nimm das erste Nomen von Seite 10, das fünfte Verb von Seite 22, das dritte Adjektiv von Seite 37 und das zweite Nomen samt Artikel von Seite 15. (Namen zählen nicht)  Welcher Satz entsteht?
"Kinder verdrehen krebsrot die Nächte." Ich glaube, das üben wir nochmal... xD

22:00 Uhr: Wie stehst du zu "Altersempfehlungen"?
An sich finde ich Empfehlungen ganz gut, weil ich mich damit schneller in ein Themengebiet einfinden kann und nicht erst stundenlang suchen muss. Allerdings erlebe ich es immer öfter, dass eine Empfehlung zu einer Altersgrenze wird. Wieso sollten Erwachsene keine Kinderbücher oder auch -filme lesen und sehen dürfen ohne einen dämlichen Kommentar, wie kindisch das doch sei? Es sind eben die Geschichten der Kleinen, welche mir wirklich ans Herz gehen und so viele Lebensweisheiten weitergeben.
 
23:00 Uhr: Nenne eine Top und eine Flop Kinderbuch Verfilmung!
Tintenherz (falls man das noch als Kinderbuch nennen darf) finde ich überhaupt nicht gelungen. Aber die Besetzung ist klasse! Ein rundum gigastisches Highlight für mich ist allerdings... ja hm... das ist gar nicht so leicht. Wie wäre es mit "Big hero 6" oder den alten Märchenklassikern? :D



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☽ Lesenacht | Zurück in die Kindheit

Mittwoch, März 9

Schreibblockade?

 Möchtest du etwas dazu sagen?   



So wie uns manchmal die Leseflaute quält, plagt uns hin und wieder auch mal eine Schreibblockade. Was soll ich nur erzählen? Wie drücke ich es am besten aus? Bei solchen Nöten empfehle ich ebenfalls die Tipps zum Finden der Lesemotivation anzuwenden. Aber wer sich voll und ganz auf das Finden neuer Wörter konzentrieren möchte, bleibt am besten erst einmal hier.
Die einfachste Methode sollte jedem schon bekannt sein: Brainstorming! Nehmt euch einen Block, ein Notizbuch, den Arm einer Freundin - irgendwas, worauf ihr schreiben könnt - und macht euch zunächst nur ein paar Stichpunkte. Untereinander, kreuz und quer oder in verschiedenen Formen und Farben. Das ist ganz euch überlassen. Wichtig ist nur, dass im Fokus ein einziges Wort steht. Dann fügt ihr weitere Wörter passend zum Thema hinzu, ergänzt noch mehr und erschafft somit ein komplettes Bild. Vielleicht habt ihr nun schon eine grobe Richtung zu eurem Text und könnt den Verlauf bereits bestimmen. Dies funktioniert übrigens sowohl mit Fach-, als auch mit kreativen Texten. Habt ihr die erste Phase abgeschlossen, könnt ihr nun in die zweite übergehen. Die notierten Wörter sollen nun in sinnvolle Sätze eingeschlossen werden. Es kommen mehr Details und Beschreibungen hinzu. Doch die dritte Phase vervollständigt eure Arbeit erst richtig. Das Ausformulieren bleibt einem eifrigen Schreibsler kaum erspart. Nur wurde hier schon einiges an Vorleistung vollbracht.
Die zweite Möglichkeit, welche ich euch vorstellen möchte, ist das "Bilder schreiben" oder "Wörter malen". Nehmt ein Bild, ein Foto oder die Szene im Hinterhof und beschreibt sie einfach mal. Was seht ihr? Farben, Gegenstände, Personen... Und wenn ihr dann soweit seid, könnt ihr noch tiefer in das Geschehen eintauchen und Geräusche, Temperatur, Gerüche und Gefühle hinzufügen. Haucht der Handlung Leben ein. Anders herum schnappt ihr euch einen Textabschnitt (hierzu könnt ihr auch zuvor gemachte Stichpunkte verwenden) und malt die Szene einfach mal auf. Zuerst die groben Züge, Ecken und Kanten, bis ihr dann in Schatten, Farben und Kratzer übergeht. Ob Meisterkünstler oder nicht - die Skizzen sind für euch und sollen nicht im Louvre ausgestellt werden. Oder doch?
Möglichkeit drei ist etwas weniger aktiv fortschreitend und soll mehr zur Ablenkung dienen. Manchmal ist der Kopf eben zu vollgestopft, um sich weiter mit bestimmten Dingen zu beschäftigen oder zu leer, um etwas sinnvolles herauszubekommen. Nun wollen wir uns ein Buch schnappen, eine Zeitung oder einen Spickzettel und in andere Welten eintauchen. Sucht euch eine gute Inspirationsquelle zum Füllen eurer Gedanken oder nehmt die Gelegenheit für ein wenig Auszeit. Erzwungene Buchstabenfolgen machen meistens nämlich halb so viel Spaß, als das gemeinsame Geschichtenweben mit all den kleinen Männchen im Gedankenpalast.
Und damit wären wir bei der vierten Methode: Fantasie und Träumen! Macht es euch gemütlich. Schließt für einen Moment die Augen oder betrachtet etwas, woraus ihr eure Gedanken formen könnt. Dabei ist es euch überlassen, ob ihr schon zuvor gestaltete Welten erdenkt und sie nach eurem Belieben verändert oder vollkommen neue Situationen erfasst und sie nach euren Wünschen gestaltet. Irgendwann werdet ihr an den Schlüsselpunkt gelangen, welcher euch den Anfang, die Mitte oder das Ende für euren Text gibt.
Manche mögen das Erschaffen einer Handlung vielleicht chaotisch, während andere wiederum eine bestimmte Reihenfolge einhalten müssen, um an ihr Ziel zu gelangen. Doch es ist vollkommen egal, ob ihr erst mit dem letzten, dem ersten oder dem zweiunddreißigsten Satz beginnt, solange ihr euch wohl bei dem Endergebnis fühlt. Und somit beende ich diese kleinen, persönlichen Tipps mit dem fünften Beispiel. Achja, und sollte noch jemand vor dem ersten Ansatz leidvoll aufstöhnen, weil ihm alles rund um die Schrift zum Halse heraushängt, sollte er es besser gleich lassen etwas zu schreiben. Denn das artet höchstwahrscheinlich nur in absolutem Quark aus.


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Schreibblockade?

Samstag, März 5

✒ [Rezi] Jamil - Zerrissene Seele | Farina de Waard

 4 Schriftrollen, Fanowa Verlag, Farina de Waard, Rezensionen     2 Kommentare   


Farina de Waard | Taschenbuch 12,99€ | E-book 3,99€ | 470 Seiten | Fanowa Verlag | In mein Regal!




 „Es heißt, vor vielen hundert Wintern erleuchteten unzählige Sterne den Nachthimmel taghell“, begann Ashanee und deutete hinauf in die Dunkelheit. „Doch etliche Sterne sehnten sich danach, der Welt Wärme und Wandel zu schenken und lösten sich daher vom Himmel. Begierig nach Macht, wollten manche so viel Einfluss wie die strahlende Sonne und vergaßen sich darüber selbst. Sie verglühten als Feuerregen und entstiegen den Flammen als Dämonen. Erfüllt von Hass, brachten sie Krieg und Mord über die Menschen. Die ruhigeren Sterne aber hüllten sich bei ihrer Ankunft in Wasser und Nebel. Sie verglühten nicht, sondern kühlten ab und wurden so zu Geistern des Mondes, die uns Schutz und Heilung gewähren, wenn wir ihrer würdig sind.“

Jamil starrte hinaus aufs Meer, während er der Legende lauschte. Er spürte die prickelnde Kraft des Mondes auf seiner Haut … doch in seinem Inneren tobte ein fremdes, brodelndes Feuer.


Zwei verschiedene Völker, eine gespaltene Seele und eine Liebe, die verboten wird.



Cover ahoi! Wenn die Gestaltung lockt, kann ich nicht sehr weit sein, um dieses Schmuckstück vor anderen Coverjägern in die Finger zu kriegen. Doch nicht nur der erste Blick bietet ein erstaunliches Wunderwerk. Auch hinter dem Mäntelchen verbergen sich überraschende Geheimnisse. Vom ersten Satz an, wird der Leser sofort in das unglückliche Geschehen hineingestürzt. Ein Krieg, eine Flucht und die Ankunft in einem fremden Land. Na, kommt euch das bekannt vor? Zwischen-den-Zeilen Leser könnten nun eine Parallele zur aktuellen Flüchtlingssituation herstellen. Doch es geht noch weiter...
Während zwei vollkommen unterschiedliche Völker aufeinander treffen, entstehen ohne jegliche Kommunikation etliche Vorurteile, Hass und Verwirrung. Die Handlungen der Menschen ergeben aus Sicht des Beobachters oftmals keinen Sinn und haben mich beim Lesen immer wieder so unglaublich wütend gemacht, da die offensichtliche Dummheit in sozialen Bereichen kaum mehr hätte übertreffen werden können. Wird sie jedoch. Also ging ich irgendwann in Gedanken dazu über, die naiven Gestalten an die Wand zu klatschen.
Das erste Drittel des Buches ist der Hauptprotagonist Jamil aufgrund schwerwiegender Verletzungen zum Nichtstun verdammt. Doch die detailliert in Szene gesetzten Beschreibungen halten den Leser auch noch so lange mit anderweitigen Erklärungen hin, welche später noch für das Verständnis der Welt wichtig werden. Es folgen Vorbereitungen auf verschiedene Begegnungen. Außerdem scheint die Autorin dem Verlauf der Story nach gerne Foltergedanken auszuschreiben, denn ständig gibt es irgendwelche Verletzungen... Wenn ich dich in die Finger kriege! Im Ganzen wirkt alles doch recht leidvoll, so wie Jamil an einen Ort gefesselt ist. Ashas liebevolle Fürsorge, Neugier und ehrliche Art erfrischen die Krankenzeit jedoch, obwohl die beiden sich zunächst nur vorsichtig nähern.
Dass hier sehr wenige Handlungsorte vorhanden sind, finde ich wiederum ganz gut, da Verlauf und Handlung überschaubar bleiben. Allerdings kommt es am Ende zu einem viel zu schnellen Wechsel von A nach B, zurück und wieder hin.
Die Nebencharaktere sind herzallerliebst, aber leider auch ziemlich leicht beeinflussbar, weshalb ihre Position nicht so stark hervortritt und die persönliche Weiterentwicklung hier etwas auf der Strecke liegen bleibt (abgesehen von ihrer Lebensdauer *hust*).
Eine weitere Interpretation zu Jamil findet sich in seinem veränderten Wesen. Man sollte jede Seite in und von sich akzeptieren, um nicht daran zu zerbrechen. Selbstzweifel und Schuldzuweisungen haben einen Konflikt bisher auch nur selten gelöst. 
Der Spannungsbogen passt mir nicht so ganz. Denn der hängt irgendwie ständig oben und dann ist die Luft auch irgendwann raus. Übertrieben erscheinen die einzelnen Szenen trotzdem nicht. Eher wickeln sie die Neugier noch mehr ein und ziehen daran.


Jamil ist ein Buch zum Nachdenken, um aus Fehlern zu lernen und sich auch mal auf etwas neues einzulassen. Denn trotz aller Unterschiede und Streitigkeiten beider Völker zeigt ein weiteres Mal die Liebe, dass sie auch solch dämonische Hindernisse überwinden kann. Der Fantasyteil kommt hierbei nicht zu kurz. Und was schockierende Wendungen betrifft, so werden Rätselfreunde ebenfalls nicht benachteiligt. Auch wenn dieses Element mehr verpackt sein könnte.

Vielen lieben Dank an die Autorin!


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✒ [Rezi] Jamil - Zerrissene Seele | Farina de Waard

Freitag, März 4

[Challenge] Ach, du dickes Ding! | Update #09

 Ach du dickes Ding!, Challenge     3 Kommentare   


Nun kam es also, dass mich die Bücherstapel erschlugen und ... ich wieder auferstand. Die letzten Wochen gab es ein wenig Tumult in meinem Alltag. Seminare, Zukunftspläne und sogar ein Bloggertreffen! Doch jetzt spielt sich langsam wieder alles ein, die letzte Leseflaute scheint vorerst auch überwunden zu sein und meine Leseskills werden endlich wieder ordentlich gefordert. SuB-Leichen sollen dabei keine Stauballergie bekommen, sondern einen sonnigen Ausflug machen und dabei so richtig schön brutzeln. Oder sie haben das Pech, aussortiert zu werden...
Wenn wir uns nun die Statistik der letzten zwei Monate ansehen, so fällt auf, dass Julia nicht gedenkt, von englischen Büchern abzulassen und auch sonst alle Erwartungen übertrifft. Wie kann jemand in zwei Monaten nur so viel lesen!? Vanessa schaffte dieses Mal leider kein dickes Ding. Nicht aufgeben! Dafür präsentieren sich bei Henni und Kerstin zwei wunderhübsche Cover. 

Auf Twitter könnt ihr ab sofort aktuell eure 450+ Reads unter #DiDiChallenge zwitschern!


Julia
 
  
503 + 489 + 594 + 703 + 588 + 496 + 599 = 3972 Seiten

Zu den letzten Aufgaben sagte Julia: 1.) Ich habe die Bücher der anderen Teilnehmer durchgeschaut und nur welche entdeckt, die ich schon kenne, die mich nicht interessieren oder die ich dieses Jahr noch als Notebooks zugeschickt bekomme. Das hat also nicht so ganz geklappt. =P
2.) Ich wähle die dicken Dinger relativ spontan aus, aber in den nächsten zwei Monaten will ich "Die geliehene Zeit" von Diana Gabaldon endlich lesen. Und ich habe die ersten paar Seiten von Dreams of Gods and Monsters gelesen, bin aber noch nicht weit gekommen, das nehme ich dann auch mit in die nächste Etappe. Sonst habe ich noch keinen genauen Plan, aber ich habe auf jeden Fall noch genug Dickes da. ^^


Henni                                           Ker Stin                                          Meine Wenigkeit
                                 
704 Seiten                                   464 Seiten                                  470 Seiten


Insgesamt wurden 5610 Seiten gelesen!
Für einen kompletten Überblick schaut >>hier<<


**ACHTUNG: AUFGABE!!**

1. Der Titel eines Buches sollte mit einem Buchstaben von G-M beginnen!
 2. Findest du eine weibliche Antagonistin in deinem dicken Ding?
3. Welches von dir bisher gelesene dicke Ding kannst du empfehlen?



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[Challenge] Ach, du dickes Ding! | Update #09

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