Es gibt Momente in unserem Leben, die würden wir am liebsten hinter uns lassen und nie mehr an sie denken wollen. Manchmal ist uns das vergönnt, zu einem anderen Zeitpunkt wieder nicht. Bilder haben die Fähigkeit sowohl die schlechten, als auch die guten Erinnerungen einzufangen. Sie erzählen Geschichten. Und diese Geschichten wollen weiter erzählt werden. Diese Möglichkeit ergibt sich jedoch erst, wenn wir den Mut dazu finden, in die Vergangenheit zu reisen und unsere Momente zu teilen. Sie noch einmal Wirklichkeit werden zu lassen, damit die Erinnerungen weitergetragen werden können. Um aus Fehlern und richtigen Entscheidungen zu lernen.
Aber Bilder haben nicht nur die Kraft Geschichten zu erzählen. Sie motivieren auch, berühren und regen zum Nachdenken an. Wenn dir ein Bild ohne Worte begegnet, fragst du dich dann nicht auch was dahintersteckt? Wie es dazu kam, dass jemand genau diesen Augenblick festgehalten hat? Warum dieser Jemand es tat und wer es war? Du betrachtest dieses Bild und stellst dir all diese Fragen. Versuchst in die Szene einzutauchen, spürst die Luft an dem Tag und hörst die Geräusche. Vielleicht erkennst du etwas davon und behältst es für dich. In deiner Erinnerung.
Ich besitze ebenfalls Bilder mit einer Geschichte und behalte viele davon für mich, weil sie mir etwas bedeuten. Besonders sind. Manchmal verstehen andere Menschen dieses 'besondere' daran nicht. Es scheint doch nur verwackelt und stellt einen Felsen dar. Deswegen lächele ich meist nur in mich hinein und denke, wie recht sie doch haben. Doch aus meiner Sicht ist dieses Bild etwas besonderes!
Dann kommt es irgendwann zu der Entscheidung, zu teilen und meine Gefühle zu erklären. Ein einfacher Schritt für den Zuschauer, ein schwerer Schritt für den Photographen. Das Bild mit der 50er Markierung und den zwei Football-Bällen habe ich ausgewählt, weil ich einmal zum Cheerleaderteam gehörte. Leider nur für relativ kurze Zeit, aber diese Zeit war etwas besonderes. Ich konnte meine Leidenschaft für's Turnen endlich wieder ausleben. Außerdem war dieses Gefühl im 'TEAM' unbeschreiblich gut. Die Spiele fanden an sonnigen Tagen statt. Und trotz einiger verlorener Punkte herrschte eine super Stimmung. Weil wir gemeinsam auftraten. Weil wir über die Niederlage lachen konnten. Immerhin war alles 'nur ein Spiel'. Auch wenn wir dafür kämpften, irgendwann einmal besser zu sein und vielleicht an Meisterschaften teilzunehmen.
Aber Bilder haben nicht nur die Kraft Geschichten zu erzählen. Sie motivieren auch, berühren und regen zum Nachdenken an. Wenn dir ein Bild ohne Worte begegnet, fragst du dich dann nicht auch was dahintersteckt? Wie es dazu kam, dass jemand genau diesen Augenblick festgehalten hat? Warum dieser Jemand es tat und wer es war? Du betrachtest dieses Bild und stellst dir all diese Fragen. Versuchst in die Szene einzutauchen, spürst die Luft an dem Tag und hörst die Geräusche. Vielleicht erkennst du etwas davon und behältst es für dich. In deiner Erinnerung.
Ich besitze ebenfalls Bilder mit einer Geschichte und behalte viele davon für mich, weil sie mir etwas bedeuten. Besonders sind. Manchmal verstehen andere Menschen dieses 'besondere' daran nicht. Es scheint doch nur verwackelt und stellt einen Felsen dar. Deswegen lächele ich meist nur in mich hinein und denke, wie recht sie doch haben. Doch aus meiner Sicht ist dieses Bild etwas besonderes!
Dann kommt es irgendwann zu der Entscheidung, zu teilen und meine Gefühle zu erklären. Ein einfacher Schritt für den Zuschauer, ein schwerer Schritt für den Photographen. Das Bild mit der 50er Markierung und den zwei Football-Bällen habe ich ausgewählt, weil ich einmal zum Cheerleaderteam gehörte. Leider nur für relativ kurze Zeit, aber diese Zeit war etwas besonderes. Ich konnte meine Leidenschaft für's Turnen endlich wieder ausleben. Außerdem war dieses Gefühl im 'TEAM' unbeschreiblich gut. Die Spiele fanden an sonnigen Tagen statt. Und trotz einiger verlorener Punkte herrschte eine super Stimmung. Weil wir gemeinsam auftraten. Weil wir über die Niederlage lachen konnten. Immerhin war alles 'nur ein Spiel'. Auch wenn wir dafür kämpften, irgendwann einmal besser zu sein und vielleicht an Meisterschaften teilzunehmen.
Es war ein Traum. Eine kurzzeitige Beschäftigung, bis alles vorbei war. Das ist der schlechte Teil dieser Erinnerung. Dass es aufhörte, weil dieses 'Team' keine gemeinsame Zukunft fand. Was allerdings auch ziemlich schwer ist, wenn alle aus verschiedenen Orten kommen und zur Schule, Arbeit oder Uni gehen. Das Leben wirft uns manchmal diese Steine in den Weg. Deshalb dürfen wir nicht aufhören zu träumen. Denn wenn wir das tun, können wir nicht mehr den glücklichen Seiten mancher Erinnerungen gedenken und sehen nur noch das schlechte darin. Natürlich schmerzt es irgendwie, dass ich den Sport aufgeben musste. Aber so hätte ich niemals meinen weiteren Weg gefunden. Es gibt mehr als die Vergangenheit in Bildern. Machen wir diese Vergangenheit zu unserer Zukunft!
Foto: (c) Jacqueline Steffens | durchgebloggt
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