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Sonntag, August 28

✒ [Rezi] Doctor Who - Herrschaft des Schreckens

 5 Schriftrollen, Arianna Florean, Elena Casagrande, Nick Abadzis, Panini Comics, Rezensionen     2 Kommentare   

Nick Abadzis, Elena Casagrande, Arianna Florean | Softcover 16,99€ | 132 Seiten | Panini Verlag | In mein Regal!

Univertastischer Spaß mit einer blauen Polizeitelefonzelle!
 


Als absoluter Fan der Dr. Who TV-Serie musste ich mich natürlich auch an den Comic heranwagen. Beginnen wollte ich mit dem zehnten Doctor. Schon das univertastisches Cover hat mich mit seiner kunterbunten Farbenpracht in den Bann gezogen. Ich liebe diesen Stil! Auf den hinteren Seiten findet sich übrigens eine Covergalerie mit verschiedenen Versionen wieder. Alle davon sind einfach herzallerliebst. Zu Anfang wird der Leser darauf hingewiesen, dass es bei der Anrede des Doctors spezielle Meinungsverschiedenheiten bezüglich des Duzens und Siezens gibt. Von Mal zu Mal ist es in Bild- oder Schriftform anders. Hier bleibt man allerdings beim Siezen, aber das mindert den Spaßfaktor nicht im geringsten.
Der sehr schöne Zeichenstil hat etwas besonderes.  Es herrscht eine hervorragende Farbgestaltung, mal dunkel & blau gehalten, mal quirlig bunt. Stets auf die Situation angepasst. Die Szenen aus dem Fernwinkel sind "verwaschener" und beinhalten weniger Details, bspw. sind im Gesicht die einzelnen Züge nicht ganz erkennbar, wenn die Schärfe etwas herausgenommen wird. Und das gefällt mir außerordentlich gut. Desweiteren gibt es schon zu Anfang viele Alienarten, welche das Monster-Zombie-Erlebnis zu einer echten Horrorsession machen.
Wie nicht anders zu erwarten redet der Doctor viel und schnell - genau wie in der TV-Serie. Der Textfluss scheint manchmal gar kein Ende zu nehmen. Aber je mehr Informationen er hergibt, desto lustiger wird das hin und wieder doch gefährliche Abenteuer mit ihm.
Zu Gabbys erster Reise gibt es dann einen unglaublichen Zeichenstil- und Erzählweise-Umschwung. Sie hält ihre Erfahrungen in einem Notizbuch fest. Hier wird auch nochmal mehr über den Doctor in Erfahrung gebracht. Gabby beobachtet sehr genau und behält sich mehr, als ihr außergewöhnlicher Begleiter erwartet. Oder ist das vielleicht ein Test? Er scheint sie jedenfalls zu mögen, weshalb er sie auf ein Abenteuer einlädt.
Doch mir stellt sich immer noch die Frage, ob er dazu berechtigt ist, jemanden in Gefahr zu bringen, um "Spaß" zu haben? Sicher hat er einige wichtige Aufgaben zu erledigen, die er ohne Hilfe nicht schaffen würde. Aber seine ab und zu durchblickende 'Einsamkeit' sollte nicht Involvierte außen vor lassen. Wenn der gute so gelangweilt ist, sollte er sich ein intensives Hobby suchen. Doch mit 900 Jahren dürfte es nicht mehr vieles geben, das er nicht weiß.
Manchmal ist die Story etwas creepy und wir erhalten einen ersten Blick auf die weinenden Engel. Ziemlich unheimlich für diejenigen, welche die Folge gesehen haben. Dieses Thema wird fortfolgend auch in Band zwei behandelt. Na, wenn das mal gut geht... Letztendlich bleiben noch die ganzseitigen Cover- oder Portraitseiten als hinreißender Augenschmauß. Hach, Doctor, wann hältst du endlich um meine Hand an?


Ich denke, hiermit sei alles gesagt. Der Doctor gibt mal wieder alles, um eine Glanzleistung hinzulegen. Bleibt zu hoffen, dass es auch in Zukunft so bleibt. Denn was wäre die Erde ohne ihn? Oder gar das ganze Universum! Fakt ist: Wir brauchen ihn und die TARDIS und wissen es nur vielleicht noch nicht. Wie wäre es dann, wenn wir ihn erst einmal kennenlernen und einfach Hallo sagen?


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✒ [Rezi] Doctor Who - Herrschaft des Schreckens

Sonntag, August 21

✒ [Rezi] Sonnenstein | Stjepan Sejic

 5 Schriftrollen, Panini Comics, Rezensionen, Stjepan Sejic     Möchtest du etwas dazu sagen?   


Stjepan Sejic | Hardcover 24,99€ | 132 Seiten | Panini Verlag | In mein Regal!

Ideenreich, sexy und charakterstark!
 


Ich wollte etwas gefühlvolles, da habe ich etwas gefühlvolles! Aber muss es unbedingt so viel Sex beinhalten? Nein, das tut es gar nicht. Tatsächlich halten sich die bildlichen Beschreibungen in Grenzen und werden eher durch zielgesetzten Humor noch in den Hintergrund gerückt. Natürlich wird auf einigen Seiten viel Haut gezeigt, doch die eigentliche Beziehung zwischen den Charakteren bleibt dabei stets im Vordergrund. Das Thema BDSM wird sogar in einigen Blickpunkten durchaus auseinander genommen und Stück für Stück wieder zusammen gesetzt. Es gibt gewisse Regeln, die eingehalten werden müssen. Der Teil des Vertrauens wird gleich zu Anfang in Szene gesetzt. Dazu kommt noch, dass nicht beide Partner die gleiche Rolle übernehmen können. Eine Domina, eine Sub. Dass die beiden Mädels in dieser Story so perfekt zueinander passen - ihrer Vorliebe wegen, als auch vom Charakter her - lässt das ganze eigentlich schon ziemlich süß werden.
Was mir vor allem noch ein Grinsen ins Gesicht getrieben hat, ist Allys Freund Alan. Durch die schon früher starke Bindung der beiden und die Darstellung ihrer Freundschaft ist mir der Honig über das Herz geflossen. Der Kerl ist der Wahnsinn und haut immer einen guten Spruch raus! Ständig hatte ich etwas zum Lachen, auch in äußerst peinlichen Situationen. Und gerade seine Art ist es, die zwischen diese Seiten passt, um dem Leser seine Befangenheit zu nehmen und das Erzählte aus anderer Perspektive zu betrachten. Alan sollte seinen eigenen Comic bekommen, dann würden sich bestimmt alle auf ihn stürzen.
Gewisse äußere Einflüsse bleiben ebenfalls nicht erspart. Es ist bekannt, dass Sex und im Speziellen BDSM nicht gerade offen ausgesprochen wird (wobei unsere Gesellschaft da schon sehr im Wandel ist). Das zeigt auch eine Szene, in der Vorurteile gegenüber lesbischer Liebschaften hervorgebracht werden. Ich bin diesbezüglich immer noch überrascht, wie tiefgehend dieser Comic eigentlich ist und daraus kein einziger Schund gemacht wurde. Der Zeichenstil hebt sich besonders ausdrucksstark durch seine Echtheit hervor. Vor allem die ganzseitigen Portraits wirken teilweise perfekt real oder wie auf Leinwand gemalt. Hier zeigt der Zeichner seine Liebe zum Detail und der Farbe rot, welche so gut wie immer auftaucht. Zum Schluss gibt es dann noch ein paar Extraseiten mit Bonusmaterial zum "Making Of" und vielem mehr. Schade, dass davon nicht mehr in die eigentliche Story reingenommen wurde, denn das ist schon eine ganze Menge, was da gezeigt wird!


Wer bei Sonnenstein einen Porno erwartet, sollte schleunigst in eine andere Richtung laufen. Denn mit viel Gefühl und amüsanten Wendungen wird die Begegnung der zuerst schüchternen BDSM-Anhänger zu einer liebevollen Lebensgeschichte. Ich werde mir auf jeden Fall mal den zweiten Band vornehmen. Nur um zu wissen, wie es mit Alan weitergeht... Aber die Entwicklung der dominaten Programmiererin und der zurückhaltenden Kellnerin könnte auch noch interessant werden. Ob sie nicht doch ihre innersten Geheimnisse preisgeben wollen? Ein Teil ihrer Seele blieb bisher jedenfalls im Verborgenen.

Vielen lieben Dank an den Verlag!

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✒ [Rezi] Sonnenstein | Stjepan Sejic

Sonntag, August 14

✒ [Rezi] Drei Steine | Nils Oskamp

 4 Schriftrollen, Nils Oskamp, Panini Comics, Rezensionen     Möchtest du etwas dazu sagen?   


Nils Oskamp | Hardcover 19,99€ | 114 Seiten | Panini Verlag | In mein Regal!



Nils wächst in den Achtzigerjahren in Dortmund-Dorstfeld auf. Weil er sich nicht seinen Mitschülern anschließt, die behaupten, der Holocaust sei eine einzige Lüge gewesen, stellen sie sich gegen ihn. Als Schüler kämpft er um sein Überleben, ohne dabei selbst zum Täter zu werden. Die Neonazis, in deren Visier er als Jugendlicher geriet, waren von den Kameraden geworben worden und machen mit dem rechtsextremen Terror, den sie verbreiten, heute noch Schlagzeilen.


Eine beeindruckende und erschreckende Wahrheit über unsere Welt.
 


Jeder, der die achte Klasse hinter sich gebracht hat, wurde schon einmal an das Thema herangeführt. Vielleicht auch schon früher. Ein paar Schattenseiten des zweiten Weltkrieges reichen bis heute in einige Teile unseres Planeten. Ein einfacher Gruß. Eine Geste. Worte, welche nun jedoch verboten sind. Trotzdem lassen sich solche Verhaltensweisen immer wieder finden und gerade in den achtziger Jahren schien es beinahe auszuarten. Dortmund. An einer Realschule schon werden neue Nazis rekrutiert. Doch schnell hat Nils Oskamp erkannt, was da die Runde macht. Mit "Drei Steine" erzählt er seine Geschichte und Erfahrungen mit der FAP (Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei), die 1995 verboten wurde.
Seinem Sohn erklärt er all diese Dinge, weil er die richtigen Fragen danach stellt. Die kleinen Szenen mit ihm in der Gegenwart während das Buch erstellt wird, sind ein Geschenk und ein Apell an alle Eltern, ihren Kindern gegenüber offen und ehrlich zu sein und die Aufmerksamkeit zu geben, die sie brauchen. Denn der Kontrast zu Nils' eigener Kindheit erschreckt mich nach heutigen Erziehungsansichten sehr. Leistung, Druck, sowie verschlossene Augen und Münder. Umso mehr Erleichterung bringt die Tatsache mit, dass es doch immer irgendwo ein paar gute Seelen gibt, die Hilfe geben, wenn man sie - auch mal nicht - danach fragt. Vielleicht war es schwierig für ihn, Freundschaften zu schließen, weil er sich gegen die Diskriminierungen der FAP Anhänger stellte. Aber sein Mut hat zumindest einen anderen dazu angeregt, etwas zu unternehmen und sich ihm anzuschließen. Denn wenn selbst die Polizei nicht hilft, bleiben einem kaum mehr irgendwelche Auswege, als die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Der leichte Grau-Blauton der Zeichnungen bringt eine gewisse Kühle mit sich, welche die Thematik unterstützt. Die Stimmung ist eisig, drückend und meist einfach nur unangenehm. Aus vielen Momenten schafft der Autor es, kleine Lichtblicke herauszuholen. So wird aus dem Hakenkreuz ein Haus gezeichnet oder Nazi-Witze im Geschichtsunterricht erzählt. Die Ansicht des Gruppenzusammenhalts und wie einzelne Personen daraus allein reagieren ist ebenfalls sehr interessant dargestellt. Im Rudel verhalten sich die FAP Anhänger wie aggressive Hyänen. Allein sind sie nur noch winselnde, jammernde Häufchen Elend. Es gibt neben dem Geschichtsfaktor also auch eine Menge über die Menschlichkeit selbst zu erfahren.


Das Thema an sich sollte endlich einmal durchgekaut sein und gar nicht mehr zur Sprache kommen. Es sind Nils Erfahrungsberichte, die einen näheren Einblick geben, wenn man selbst - und dazu sollte es auch nie kommen - noch keinen Kontakt dazu hatte. Beispiele aus dem Leben bleiben einem eher im Gedächtnis als spröde Geschichtsdaten. Und wenn krasse Gewalttaten und abschwächender Humor zusammenkommen, ist es meist noch leichter, nicht Betroffene an das Thema heranzuführen und es interessant zu machen.

Vielen lieben Dank an den Verlag!

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✒ [Rezi] Drei Steine | Nils Oskamp

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