Eine Stadt ohne Herz, zwei Helden mit Mut
und ein mysteriöses Dokument, das alles
verändern könnte...
Glück kann sich in Agora nicht jeder leisten. In der Stadt, in der man Gefühle, Gedanken und seine Kinder eintauschen kann, hat alles seinen Preis. Und der kann sehr hoch sein, wie Lilly und Mark nur zu gut wissen. Beide fristen ihr Dasein als Diener des berühmten Astrologen Graf Stelli, ohne zu ahnen, wie sehr ihr Schicksal mit dem von Agora verbunden ist. Denn es gibt ein mysteriöses Dokument, auf dem ihre Namen stehe, und es gibt Menschen, die ihr Schicksal genau verfolgen...
Bemerkung:
Die Sichtweise, in der das Buch geschrieben ist, ist wirklich interessant. Zuerst finden Lilly und Mark zueinander, sie sind Diener eines hohen Grafen, und werden dann Freunde. Doch dann werden die beiden getrennt, Mark wird dem Grafen als Lehrling unterstellt und übernimmt später seinen Posten. Er vertreibt ihn sozusagen aus seinem Haus. Das ganze verändert dann schließlich seine Persönlichkeit. Früher war er nett und zurückhaltend, doch dann wird er arrogant und herrisch. Lilly eröffnet so eine Art Spendenhaus für die Armen.
Das ganze System dieser Stadt ist ein wenig durcheinander geraten. Die Menschen, die dort leben, denken, dass es nur diese eine Stadt gibt, weil sie von einer hohen Mauer umgeben ist, ohne Türen oder sonstige Fluchtmöglichkeit. Die Bevölkerung ist ganz einfach in zwei Gruppen aufgeteilt: Reich und Arm!
Wer zu den Armen gehört, hat so gut wie keine Rechte und wenig Überlebenschancen...
Ungerecht, ja! Aber schließlich lehnen sich Lilly und Mark gegen dieses System auf und entkommen der Stadt. Doch vorher müssen sie noch einen Kampf mit sich selbst führen und wieder zueinander finden...
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