Infos
Autor/in: Rick Riordan
Taschenbuch: 7,99€
Seitenanzahl: 335
Bewertung: 5 Schriftrollen
Reihe: Band 2
Verlag: Carlsen
In mein Regal!
Percys siebtes Schuljahr verläuft einigermaßen ruhig - einigermaßen.
Wenn da nicht diese Albträume wären, in denen sein bester Freund in
Gefahr schwebt. Und tatsächlich: Grover befindet sich in der Gewalt
eines Zyklopen. Zu allem Übel ist Camp Half-Blood nicht mehr sicher:
Jemand hat den Baum der Thalia vergiftet, der die Grenzen dieses
magischen Ortes bisher geschützt hat. Nur das goldene Vlies kann da noch
helfen.
Da ich das Buch zum Film habe, ist das Cover hier etwas anders, aber auch ganz nett. Im Vordergrund sind die Helden dargestellt, im Hintergrund funkelnde Augen eines Ungeheuers, welche bedrohlich wirken. Das alles gibt einen interessanten Vorgeschmack auf die folgende Geschichte (:
Der Baum Thalia, der das Camp vor Gefahren beschützt, wird 'krank' und Percy macht sich mit seinen Freunden auf die Suche nach einem Gegenmittel. Ich finde die Reaktion der Ungeheuer, die sie unterwegs antreffen, sehr interessant und auch etwas amüsant! Sie zischeln, brummen oder knurren Percys (bzw. Perseus) Namen und greifen dann wild drauf los an.
Die Hippocampen sind ziemlich niedlich und eine der friedlicheren Wesen, welche die Freunde sicher durch's Meer geleitet. Später habe ich herausgefunden, wie treu sie wirklich sind (:
Was mir ein wenig gefehlt hat, waren Chiron und Grover... Aber das Fehlen der beiden wurde sehr gut durch andere Dinge wieder gut gemacht. Es gibt wirklich so viele fantastische - wortwörtlich - Ereignisse, die könnte ich gar nicht hier aufzählen, ohne zu spoilern!
Aber Spannung, Geheimnisse und Gefahren sind garantiert (;
Die Hippocampen sind ziemlich niedlich und eine der friedlicheren Wesen, welche die Freunde sicher durch's Meer geleitet. Später habe ich herausgefunden, wie treu sie wirklich sind (:
Was mir ein wenig gefehlt hat, waren Chiron und Grover... Aber das Fehlen der beiden wurde sehr gut durch andere Dinge wieder gut gemacht. Es gibt wirklich so viele fantastische - wortwörtlich - Ereignisse, die könnte ich gar nicht hier aufzählen, ohne zu spoilern!
Aber Spannung, Geheimnisse und Gefahren sind garantiert (;
Bei diesem Buch ist mir aufgefallen, dass vorderst die Hauptcharaktere im Geschehen vorkommen und sehr wenige Nebencharaktere. Dies gibt einen guten Überblick über die Zusammenhänge zwischen den Personen und auch zu den Ereignissen.
Perseus (Percy) Jackson (13), ist der Held der Geschichte und Sohn von Poseidon. Er stellt sich den Herausforderungen mutig entgegen und hat im Alltag damit zu kämpfen, dass er wütend auf seinen Vater ist, weil der sich nicht bei ihm meldet!
Annabeth, Tochter der Athene... Nunja, sie ist ziemlich klug, aber manchmal kommt sie mir ein wenig besserwisserisch vor. Trotz kleinerer Streitereien hält sie zu ihren Freunden!
Grover ist Percys bester Freund und halb Ziege. Doch ihm ist auf seiner Mission etwas zugestoßen. Ich mag ihn sehr, da er Percys Beschützer ist/war und ziemlich gut drauf ist!
Chiron spielt in diesem Teil leider eine sehr geringe Rolle (nur kurz am Anfang und am Ende wieder). Auch er kommt richtig gut rüber.
Tantalus ist ein Exbewohner aus dem Tartarus, einem Teil der Unterwelt. Das 'fliehende Essen' ist bei ihm besonders witzig :D Ansonsten ist er ein mieser, hinterhältiger Schleimer, der wohl gerne Kinder quält. Ihm wurde vorübergehend die Leitung des Camps übertragen, da Chiron zum Verrat verdächtigt wird.
Tyson, ja der gute Tyson. Er ging mit Percy dieses Jahr auf eine Schule und scheint doch nicht so menschlich zu sein. Er steht dem Meeressohn sogar näher, als alle denken. Ein bisschen weinerlich, aber stark und mutig, wenn es drauf ankommt! Trotz seines wahren Wesens ist er gutmütig, da er noch sehr jung für seine Rasse ist.
Hermes versucht seinen Sohn Luke zurück zu holen. Doch leider ist dieser böse geworden und möchte nichts mehr mit seinem Vater zu tun haben! Hermes bittet also Percy, sich der Sache anzunehmen und gibt ihm für seine Reise äußerst interessante Geschenke mit. Die Idee finde ich richtig klasse!
Perseus (Percy) Jackson (13), ist der Held der Geschichte und Sohn von Poseidon. Er stellt sich den Herausforderungen mutig entgegen und hat im Alltag damit zu kämpfen, dass er wütend auf seinen Vater ist, weil der sich nicht bei ihm meldet!
Annabeth, Tochter der Athene... Nunja, sie ist ziemlich klug, aber manchmal kommt sie mir ein wenig besserwisserisch vor. Trotz kleinerer Streitereien hält sie zu ihren Freunden!
Grover ist Percys bester Freund und halb Ziege. Doch ihm ist auf seiner Mission etwas zugestoßen. Ich mag ihn sehr, da er Percys Beschützer ist/war und ziemlich gut drauf ist!
Chiron spielt in diesem Teil leider eine sehr geringe Rolle (nur kurz am Anfang und am Ende wieder). Auch er kommt richtig gut rüber.
Tantalus ist ein Exbewohner aus dem Tartarus, einem Teil der Unterwelt. Das 'fliehende Essen' ist bei ihm besonders witzig :D Ansonsten ist er ein mieser, hinterhältiger Schleimer, der wohl gerne Kinder quält. Ihm wurde vorübergehend die Leitung des Camps übertragen, da Chiron zum Verrat verdächtigt wird.
Tyson, ja der gute Tyson. Er ging mit Percy dieses Jahr auf eine Schule und scheint doch nicht so menschlich zu sein. Er steht dem Meeressohn sogar näher, als alle denken. Ein bisschen weinerlich, aber stark und mutig, wenn es drauf ankommt! Trotz seines wahren Wesens ist er gutmütig, da er noch sehr jung für seine Rasse ist.
Hermes versucht seinen Sohn Luke zurück zu holen. Doch leider ist dieser böse geworden und möchte nichts mehr mit seinem Vater zu tun haben! Hermes bittet also Percy, sich der Sache anzunehmen und gibt ihm für seine Reise äußerst interessante Geschenke mit. Die Idee finde ich richtig klasse!
Das Camp-Half-Blood, ein Ort für Halbgötter, ist auch diesmal Teil der Geschichte, allerdings nur am Anfang und Ende. Ich mag diesen Ort eigentlich ganz gerne, nur diesmal ist er mit der Beschreibung nicht so ganz rausgekommen.
Die Reise beginnt auf dem Schiff Prinzessin Andromeda, welches jedoch von Bösem gesteuert wird.
Die Reise beginnt auf dem Schiff Prinzessin Andromeda, welches jedoch von Bösem gesteuert wird.
Das Meer der Ungeheuer, auch Bermuda-Dreieck genannt, müssen die Helden ebenfalls durchqueren. Dort treffen sie auf Sirenen und andere Gegner. Abwechslung ist hier garantiert!
Die ganze Story wird aus der Sicht von Percy beschrieben (Ich-Form). Kommt alles ganz locker rüber und ist super erzählt! Nach der ersten Seite schon habe ich mich in die Geschichte hineinversetzt gefühlt.
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