Nachdem du nun weißt, was ein Blog ist und wo du ihn verwalten kannst, brauchst du allerdings noch ein paar grundliegende Einstellungen, bevor du anfangen kannst. Denn deine Leser wissen nun zwar, wie dein Blog heißt, aber das ist noch längst nicht alles! Um erstmal richtig in Schwung zu kommen gibt es typische Anfänge und einige Tipps, die es dir leichter machen, in die digitale Welt des Schreibens einzusteigen. Eine Besonderheit sollte auf jeden Fall schnell zu finden sein und darf nicht fehlen...
Im Impressum sollte eine Kontaktmöglichkeit vorhanden sein, denn ohne diese könnte es ernste Probleme geben. Es muss nicht die vollständige Adresse darin stehen, sondern es reicht auch schon eine E-mail Adresse (viele legen sich eine solche nochmal seperat mit dem Blognamen an) oder ein Formular zum Ausfüllen. Hierfür lassen sich einige nützliche Vorlagen finden. Wichtig ist nur, dass man dich mit zwei Klicks erreichen kann, also sollte das Impressum auch nicht irgendwo versteckt sein, sondern gut sichtbar. Am Besten irgendwo in der Seitenansicht, der Sidebar oder in der Fußzeile.
Um etwas mehr Leben in deinen Blog zu hauchen, kannst du nun damit beginnen, Seiten zu erstellen. Übersichtsseiten, Challengeseiten, Tipps, Verlinkungen... Was auch immer dir dazu einfällt! Hauptsache, es unterhält deine Leser und bietet Informationen zu dir und deinem Thema. Gleichzeitig bringen solche Seiten auch immer ein wenig Ordnung, denn die Anzahl der späteren Posts wird nach Monaten immer größer und begräbt das eine oder andere mit der Zeit unter sich!
Und wenn du schon dabei bist, kannst du auch gleich den ersten Post erstellen und/oder eine eigene Vorstellungsseite gestalten. Wer bist du? Was machst du? Warum fängst du an zu bloggen? Nicht nur der Name des Blogs und dessen Design sind Ausschlag gebend, sondern - und besonders zu erfolgreicheren Zeiten - auch, wer hinter all der Arbeit steckt. Also bloß nicht schüchtern sein, aber aufpassen, was genau du über dich erzählst...
Die ersten Schritte sind geschafft, der Blog nimmt langsam seine Formen an und die Ideen sprießen förmlich nur so aus deinen Gedanken hervor. Doch was nun? Bisher hat vielleicht nur eine handvoll Leser zu dir gefunden, aber du möchtest deine Reichweite etwas vergrößern. Zunächst reicht es vielleicht, wenn du Freunden und Bekannten etwas davon erzählst und dir wichtige Leute dazu einlädst, deine Texte zu lesen. Natürlich nur, wenn du das möchtest.
Die Interaktion mit deinen Lesern ist überaus wichtig, wenn du weitere Rückmeldung erhalten willst, um deine zukünftigen Beiträge noch besser zu gestalten. Hierzu bieten dir auch diverse Plattformen Hilfe an. Viele Blogs sind zusätzlich mit Facebook, Twitter & Co. verknüpft. Dort kannst du unter anderem deine Blogbeiträge teilen und nebenbei Infos über den Stand der Dinge geben. Ob du gewisse Beiträge vorbereitest oder es gerade vielleicht ein paar Probleme in der Verarbeitung gibt. Außerdem eignen sich solche Social Media Seiten hervorragend, um kleine Umfragen zu starten, die deinen Blog betreffen.
Zum Schluss wäre ein eigenes Logo ebenso wie der Name Ausschlag gebend für den weiteren Werdegang des Blogs. Dieses kann mit der Zeit allerdings wechseln, nach den Jahreszeiten, aktuellen Aktionen oder dem Design des Blogs anpassend.
Wenn du jetzt noch Fragen oder Anregungen hast, versuche dich doch einmal an deinem eigenen Projekt, bastel ein wenig daran herum oder schreibe mir unten einen kurzen Kommentar, damit ich dir weiterhelfen kann (:
Auweia, ich habe seit fast zwei Jahren keine About me-Seite :D Irgendwie kann ich mich nicht so ganz durchringen, eine zu erstellen, weil ich gar nicht wüsste, was ich da rein schreiben soll :x Ich glaube, ich sollte irgendwo einen Verweis hinmachen von wegen "Wer was über mich wissen will, soll einfach die Tags lesen, und die Freitagsfüller" :D
AntwortenLöschenLiebe Grüße :)