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Montag, Juni 12

[Photography] Travel Around #02

 London, Photography, Travel     2 Kommentare   

August 2016. Mein erster Urlaub ohne Familie, ohne Schule. Mein allererstes Mal fliegen. Sonntagmorgen um 1 Uhr aufstehen, fertig machen und zum Flughafen. Zum dritten Mal sollte es für mich nach London gehen. Es gab einen ungefähren Plan, was alles gesehen werden wollte. Einige Sehenswürdigkeiten, aber auch unbekanntere Ecken meiner Lieblingsstadt. Zum ersten Mal durfte ich auch erleben, wie sich ein Jetlag anfühlt. London liegt mit Deutschland zwar nur eine Stunde auseinander, aber das frühe Aufstehen und die langen Wartezeiten waren doch ziemlich anstrengend. Gegen Mittag wäre ich gerne schon wieder ins Bett gefallen und nur ein Eichhörnchen konnte mich wach halten. Mit jedem meiner Besuche entdecke ich neue Wunder. Und mit jedem meiner Besuche verliebe ich mich mehr in diese Stadt. Hier also ein paar Einblick in London. Vielleicht erkennt ihr ja ein paar der Motive und bekommt ebenso Sehnsucht danach wie ich.


 Die berühmte Tower Bridge

Das Natural History Museum von vorne. Unmöglich es in einem Stück auf ein Bild zu bekommen.
Es ist wirklich riesig! Ein Blick in die überdimensionale Ausstellung lohnt sich.

 Eine der großen Hallen im British Museum - wenn ich mich recht entsinne.
Hier gibt es viele Statuen aus alt-griechischen und römischen Sagen sowie fantastische Bauwerke.

Stehen da eine Menge Kräne oder kommt mir das nur so vor?

Das war noch längst nicht alles und die Highlights spare ich mir natürlich auf. Doch ... gibt es bei meinen Besuchen so etwas wie Highlights, wenn ich jedes Mal auf's neue von etwas anderem überrascht werde? Vielleicht - irgendwann - werde ich den Mut aufbringen noch viel verücktere Orte aufzusuchen (nein, nicht das Irrenhaus!). Aber bis es soweit ist, schwelge ich erst einmal in Erinnerungen früherer Reisen, schätze die Erfahrungen und lerne aus den Begegnungen, die ich dort gemacht habe. Alles andere wird sich dann schon ergeben.

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[Photography] Travel Around #02

Samstag, Juni 10

Helios:Femina | Ein Comic mit Sound

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Vor einigen Tagen stieß ich auf ein Video von einer Beauty-Youtuberin. Nein, normalerweise halte ich mich von solchen Themen fern, gerade auf dieser Plattform. Aber in dem Video ging es weniger um Schminke und Styling. Michelle Phan erzählt in etwa 11 Minuten ihre Lebensgeschichte. "Why I Left" ist kein Vlog, es ist ein Kunstwerk. Denn in gezeichneten Bildern stellt sie ihren Weg von damals als Kind bis heute dar. Eine bewegende Erzählung über ihre Familie, ihre Träume und die Wirklichkeit. Doch was mich am Ende wirklich überzeugt hat ist Helios:Femina. Michelle Phan hat ihren Traum verfolgt und diesen Comic gestaltet. Ein wahres Wunderwerk. Ihr fragt euch nun sicher warum ich das so schreibe. Es ist wahr. Es ist kein einfacher Comic, den man in der Hand hält, sondern online liest. Seite für Seite? Auch nicht. Denn das Bild ist wie ein riesiger Banner, den man beim Lesen hinunterscrollt und es nimmt kein Ende. Eine Szene geht in die nächste über und das ganze wird auch noch von fantastischer Musik untermalt, was das Geschehen nochmal um einiges echter wirken lässt. Ich bin begeistert von diesem Werk und kann es nur jedem weiterempfehlen, der dystopische Welten mag.
Zuerst war ich schon ein wenig skeptisch, denn einen Comic online zu lesen stellt für mich eine Herausforderung dar. Kein frischer Druckgeruch. Kein Rascheln zwischen den Fingern. Kein Lesezeichen ... Kein Problem! Die Seite merkt sich wo man aufgehört hat. Die einzige Schwierigkeit ist vielleicht im richtigen Tempo zu lesen und die Musik der Szenenstimmung anzupassen, bevor die Schleife erneut anfängt. Auch gibt es den Comic, soweit ich weiß, bisher nur auf Englisch. Zumindest in dieser Form. Für mich ist das vollkommen in Ordnung. Nach zwei, drei Kapiteln hatte ich dann auch den Dreh mit der Musik raus.
Helios:Femina ist eine angenehme Überraschung und zu meinem sonstigen Leseverhalten eine willkommene Abwechslung. Vielleicht finde ich bald noch mehr solcher Projekte, ich hoffe sogar darauf! Der Comic steht übrigens allen ohne jegliche Anmeldung kostenfrei zur Verfügung. Und wer jetzt noch zögert, sollte mal einen Blick in den Prolog werfen. Aber Vorsicht: Es könnte explosiv werden!

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Helios:Femina | Ein Comic mit Sound

Donnerstag, Juni 8

[Photography] Wonders of nature #02

 Photography     Möchtest du etwas dazu sagen?   

Willkommen zum zweiten Teil von 'Wonders of nature'. Diesmal habe ich ein paar besondere Schmäckerl für euch und es gibt auch wieder eine kleine Geschichte dazu. Im Herbst 2015 (unglaublich, schon so lange her!) hatte ich ein FSJ-Seminar im Naturfreundehaus bei Maria Laach. Der See an sich belohnt schon eine kleine Reise dorthin, aber um die Herberge herum gibt es auch einen kleinen Wald voller Wunder. Außerdem kommt ein Herbstwald nochmal besonders gut zur Geltung und das durfte ich damals voll und ganz genießen. Die Bilder habe ich teilweise mit verschiedenen Filtern geschossen, um die Farben herauszuholen. So sieht man das Grün zum Beispiel nur in den Bäumen, das Orange wiederum nur am Boden. Erstaunlich welch geordnete Vielfalt die Natur hervorbringen kann. Vielleicht erhalte ich irgendwann die Ehre einen riesigen Wald besuchen zu dürfen. Amerika soll da ein paar schöne Fleckchen haben. Ab und zu sind die Bilder noch etwas verwackelt, aber Übung bringt einen bekanntlich weiter.


Orange-Filter

 Volle Farben - Ob es hier irgendwo ins Wunderland geht?

Grün-Filter


Eine Nachtwanderung musste natürlich ebenfalls sein und so machte ich mich mit einer Taschenlampe bewaffnet auf den Weg. Selbst zu dritt war der nächtliche Spaziergang noch ziemlich uuuuunheimlich! Am Wegesrand raschelte es. Nur eine Maus. Oder noch mehr? Am Tag konnten wir zumindest noch Rehe zwischen den Bäumen entdecken. Gerade in der Dunkelheit habe ich noch Probleme mit dem Fotografieren. Wie setze ich den Nachtmodus richtig ein? Brauche ich nicht doch etwas mehr Licht? Was ist mit dem Blitz? Und da meine kleine Kompaktkamera nicht die stärkste ist, muss ich da ziemlich tricksen.




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[Photography] Wonders of nature #02

Dienstag, Juni 6

13 Reasons Why #01

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Yepp, that's me ...


Warum ich lese? Ganz einfach.
Alles fing damit an, dass mir das Lesen in der Grundschule beigebracht wurde und ich Bücher schon damals liebte. Zumindest nach Aussagen etlicher Erwachsener, denen ich Jahre später noch begegnete. Eingeschlossen meine Familie. Ich muss wohl jedem meine Vorlesefähigkeiten aufgedrängt und sie zum Besten gegeben haben. Sehr zum Leid auch derjeniger, welche zu Zeiten arbeiten mussten und nicht stundenlang zwischen den Seiten blättern oder zuhören konnten.
Schließlich kamen die Vorlesewettbewerbe in der weiterführenden Schule. Es muss in der siebten Klasse gewesen sein, als ich mich das erste Mal daran versuchte. Auch zu Weihnachtsfesten ließ ich keine Gelegenheit aus, um Geschichten zu erzählen, die jemand anderes geschrieben hatte. Das sind zwei, eher unwichtigere Gründe, weshalb ich mit dem Lesen anfing. Denn was danach kam, fesselte mich umso mehr an die Welt der Bücher.
Damals boten die Tintenwelt, Cincinnati oder die Straßen von New York mir einen Zufluchtsort. Wenn mal nicht alles so funktionierte wie es sollte. Wenn es Krach Zuhause oder in der Schule gab. Wenn wieder irgendein Vollidiot meinte, er müsse sich als etwas besseres und andere als Dreck darstellen. Inzwischen stehe ich längst über solchen Sticheleien. Aber sind sie das "nur"? Sticheleien, an die sich nach und nach Menschen anschließen, die nicht einmal wussten, wie es dazu kam. Fakt ist, dass diese scheinbar harmlosen Sticheleien ganz schön böse enden können.
Wer das Buch "Tote Mädchen lügen nicht" (oder im Original "13 Reasons Why") von Jay Asher kennt, dürfte nun eine Ahnung haben, wovon ich spreche. Wir sollten vorsichtig sein mit dem, was wir zu anderen sagen. Denn wir müssen die Person nur einmal bei falscher Laune erwischen und es gibt einen Knall. Ich bin wirklich froh, dass ich ein Zuhause bei Staubfinger, Temeraire und der Familie Kholin gefunden habe. Was sie mich lehrten ist so unglaublich wertvoll und viele sehen es nicht. Viele, die mir gegenüber stehen, glauben an eine Welt, die mit Wirtschaft und Politik funktioniert und schauen mich nur verständnislos an, wenn ich frage: "Warum nimmst du das alles so ernst?"
Warum nehmen die Menschen heute alles so ernst? Warum reden wir nicht mal über Geld oder Bildung ohne gleich streng zu sein? Ich lache viel und gerne. Ich lache auch an schlechten Tagen, weil alles andere eine Verschwendung wäre. Ein Rückschlag. Eine Niederlage. Vielleicht möchte ich auch einfach nicht das Kind in mir loslassen, das diese Welt nicht ganz versteht. Jeder, der mal ein Buch in der Hand hatte und darin las, lachte, weinte und verstand, weiß dieses Gefühl zu schätzen. Kind zu sein. Eine Welt von außen zu betrachten. Und mit jedem erneuten Rascheln der Seiten gleichzeitig loszulassen und festzuhalten. Thirteen Reasons Why ist eine Inspiration, eine Warnung und ein Gedanke, der mich an etwas erinnert ...

Meine Dreizehn Gründe, warum ich so bin wie ich bin:
Und warum ich gerne lese ...

  1. Ich lese, um zu lernen, flüchten, lieben, lachen, weinen und zu erinnern.
  2. Ich lache, weil viel zu viele so selten ihre Mundwinkel heben.
  3. Ich denke wie ein Kind, weil Kinder die Wahrheit erkennen und noch unbeschwert sind.
  4. (Auch anstrengende) Reisen machen mir Spaß, weil ich immer wieder neues entdecke und Wunder erlebe.
  5. Worte sind mir wichtig, weil sie oft missverstanden werden, aber so einfach sein können.
  6. Ich kämpfe, weil es immer eine Richtung gibt.
  7. Selbst wenn es mal urplötzlich dunkel wird, schließe ich zusätzlich meine Augen, weil es dann wieder hell ist.
  8. Bücher & Geschichten faszinieren mich. Ich lebe in Gedanken, sehe Ritter auf den Straßen und Drachen über den Wäldern. Geschichten erinnern uns an wertvolle Zeit, lassen uns nicht zu herz- und gefühllosen Puddingwürmern werden.
  9. Die noch so kleinsten Dinge können mich erfreuen. Ein Tautropfen, nette Worte oder leckere Bonbons. Von großen Dingen bin ich meist überwältigt. Die Welt ist zu groß, um alles sehen zu können, aber wir sollten uns bemühen es zu tun und keine Selbstverständlichkeiten erschaffen.
  10. Begeisterung für die einfachsten Momente macht den Alltag interessant. Also schneide ich mir Grimassen vor dem Spiegel. Tanze, wenn ich erschöpft von der Arbeit komme. 
  11. (Erwachsene) Menschen machen mir Angst, aber einige von ihnen haben nicht verlernt menschlich zu sein. Diese Begegnungen sind ein Abenteuer und ein Privileg.
  12. Es ist schwer seine eigenen Talente anzuerkennen, aber umso leichter fällt es, wenn man andere damit erfreuen kann.
  13. Und ganz wichtig: Ich lebe, weil die Welt einen Doctor braucht, wenn es mal brenzlig wird.



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13 Reasons Why #01

Sonntag, Juni 4

Japantag 2017 | Hype or Strike?

 Japantag     Möchtest du etwas dazu sagen?   



Am 20.05.2017 fand ein weiteres Mal in Düsseldorf der Japantag statt. An diesem Samstag wollte ich endlich auch einmal mit dabei sein. Also hakte ich mich bei Kaisu (life4books) unter und wir stiegen gemeinsam in den Zug. Denn alleine macht so ein Ausflug nur halb so viel Spaß. Unsere Nerven wurden sogleich auf die Probe gestellt. Denn nicht nur der Japantag sollte heute stattfinden, sondern auch noch ein Fußballspiel in Köln. Der ohnehin schon kleine Zug war bis zum letzten Stehplatz gefüllt, die vielen Menschen in den roten Trikots plapperten, sangen und lachten. Aber bei diesen Dingen blieb es glücklicherweise dann auch schon. In Köln hieß es dann umsteigen und Luft schnappen, bevor der zweite Teil der Strecke etwas entspannter zurückgelegt werden konnte.
Schließlich fuhren wir an unserer Endstation ein. An jeder Ecke fanden sich bunte Cosplays, die uns schon auf dem Hinweg begleitet hatten. Einige konnte ich erkennen, aber viele blieben mir unbekannt. Harley und der Joker aus dem DC-Universum, Link, Assassinen und Pikachus. Es gab so viel zu sehen!
Allerdings kam ich in der Erwartung her, dass das ganze Spektakel mehr nach einem lustigen Jahrmarkt gestaltet wäre. Fehlanzeige. Die vielen Cosplays waren wirklich wunderbar und spannend, aber für meinen Geschmack gab es viel zu wenig Japan am Japantag. Hier und da nur wenige Verkaufsstände, die Hälfte davon Essen und das war auch schon das interessanteste. Wir besuchten noch kurz eine japanische Buchhandlung, einen japanischen und überfüllten Supermarkt. Das war es dann auch schon mit den Highlights. Naja, ein tröstender Abstecher in die Mayersche musste dann noch sein, um wenigstens sinnvolle Mitbringsel zu haben. Der Rückweg stellte sich als wahre Hölle heraus. Ausnahmslos ALLE Züge fuhren nicht zu ihren angegebenen Zeiten ab, aber irgendwann kam unser Ziel in Sicht. Die letzten Onigiris wurden vernichtet und die künstlerische Beute gut behütet zum Schatzhaufen gelegt. Das war übrigens meine allererste japanische Mahlzeit und ich kann jedem nur empfehlen Onigiris zu probieren! (Das sind gefüllte Reishäppchen mit Alge umwickelt)

Die Frage ist nun also: Japantag - Hype oder Strike? Für mich lautet die Antwort eindeutig Strike. Die Veranstaltung sollte viel eher "Cosplay Tag" heißen, denn für viel mehr reichte die Vorstellung bei meinem Besuch auch nicht. Einmal ist es ganz unterhaltsam, doch es muss nicht wieder sein. Dennoch wünsche ich allen zukünftigen Besuchern noch eine Menge Spaß auf den folgenden Japantagen und möchte niemandem die Lust daran verderben. Dies hier ist immer noch meine eigene Meinung dazu. Ob der Japantag etwas für euch ist, müsst ihr natürlich selbst entscheiden. Vielleicht entdeckt ihr ja überraschende Seiten, die ich verpasst habe ...

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Japantag 2017 | Hype or Strike?

Samstag, Juni 3

[Photography] Wonders of nature #01

 Photography     1 Kommentar   

Da es hier in den letzten - hust - Monaten etwas ruhig war, wird es mal wieder Zeit zu berichten. Verstauben lassen möchte ich durchgebloggt natürlich nicht. Aber durch die Ausbildung werde ich doch ziemlich eingenommen. In den letzten Tagen wurde mir öfter gesagt, dass ich ein Auge für die Fotografie habe, auch wenn ich es manchmal nicht so recht glauben möchte. Es hat mir das Herz geöffnet und mich zum Strahlen gebracht. Wieder ein Beweis dafür, dass man seine Leidenschaften nicht schleifen lassen und ihnen nachgehen sollte, wann immer man kann! Nun habe ich seit dem Besitz meiner Fujifilm Kamera (inzwischen etwa drei Jahre) einige Motive beim Vorbeischlendern, andere bei harter Arbeit abgreifen können. Vor allem draußen ließen sich wundertolle Momente erhaschen. Zusammengefasst ist das dabei herausgekommen ...


Mein erstes Werk mit der damals neuen Kamera. Es regnete und ich musste unbedingt raus!

Diese Hummel wollte einfach nicht still halten ... Aber schließlich erwischte ich sie dann doch!

Diesen Frühling ging es auf einen spontanen Spaziergang an den Fluss.


Eine kleine Auswahl meines Bilderchaos' in den Tiefen der unendlichen Desktopordner ... Es ist bei weitem nicht die allerbeste Kamera, aber bisher kam ich ganz gut mit dem Modell zurecht. Für einen Anfänger wie mich hervorragend geeignet. Trotzdem wünsche ich mir manchmal hier und da Verbesserungen, denn ich merke immer wieder auf Veranstaltungen, dass meine kleine Knipstante doch nicht alles aufnehmen kann, was ich gerne hätte. Mit geeigneter Beleuchtung und aus dem richtigen Winkel heraus ergibt sich allerdings meistens etwas.
Viele solcher Bilder habe ich übrigens meinem Bloggerhobby und dem FSJ zu verdanken! Bei beiden kam ich bisher an Orte, die ich so niemals gesehen hätte. Lernte Menschen kennen, denen ich so niemals begegnet wäre. Bilder erzählen Geschichten und das liebe ich so an ihnen. Ihr seht vielleicht nur einen blühenden Baum, doch in meiner Erinnerung sehe ich einen sonnigen Spaziergang mit einem Herzmenschen, den ersten Bienen und einer spaßigen Fotozeit. Und wenn ich so die Geschichten der Welt festhalten kann, werde ich das tun. Wer weiß, vielleicht wird es diesen Baum irgendwann einmal nicht mehr geben. Dann hole ich das Foto hervor und erzähle diese Geschichte.

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[Photography] Wonders of nature #01

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