Seit unserer Kindheit begleiten uns die Geschichten von Peter Pan, Wendy und Tinkerbell (oder auch Glöckchen genannt) und schaffen es immer wieder uns zu verzaubern und in neue Welten mitzunehmen. Eine davon kennen wir alle ganz genau: Nimmerland! Wer einmal dort war, dessen Herz wird immer jung bleiben... Fühlt ihr es auch? Dieses magische Glitzern um euch herum? Dieses Gefühl der Sorglosigkeit? Genau diesen Moment solltet ihr festhalten, bevor er verschwunden ist. Denn das kann schneller passieren, als euch lieb ist.
Am besten haltet ihr kurz die Zeit an, um ihn genauer betrachten zu können. Denn der Augenblick ist zerbrechlich, also sollte er mit sehr viel Vorsicht behandelt werden. Schaut ihn euch genau an, von oben und unten und von jeder Seite drumherum. Seht ihr was ich meine? Dieses Leuchten und Strahlen, welches alles mit einer Leichtigkeit erfasst? Nun sucht euch einen Zipfel davon, packt ihn behutsam zwischen zwei Fingern und zieht das Bild in ein Glas hinein, damit es dort bleiben kann. Wenn ihr es verschließt, könnt ihr es von jetzt an immer betrachten.
Doch ist es das wert? Ein eingeschlossenes Gefühl gegen die Unendlichkeit der Betrachtung? Der Moment wird verblassen, sobald die Zeit weitergeht. Wie jedes Bild, das gemalt wurde. Es wird wohl besser sein, wenn wir das Glas wieder öffnen. Die Freiheit wird uns den Weg schon entlang führen. Der Augenblick wartet schon irgendwo auf uns, wo wir ihn noch einmal erleben können. Vielleicht an einem anderen Ort, mit anderen Menschen. Aber das Gefühl wird das selbe sein. Geborgen und frei. Wir müssen nicht erst fliegen lernen, um die ganze Welt unter uns zu sehen. Wir müssen nicht erst das Kämpfen erlernen, um ganze Landstriche erobern zu können. Alles, was wir brauchen, ist unser Herz. Und Geschichten, in die wir eintauchen können.
Wenn wir uns heute in Nimmerland befinden, sind wir morgen schon in Narnia. Und wisst ihr was? Diese kindliche Freude wird immer bleiben, solange wir uns in diese Abenteuer stürzen. Was wir erleben ist nicht nur eine Abwesenheit in der Realität, die für Nichteingeweihte wohl wie eine Geisteskrankheit aussehen muss. Nein, wir stehen wirklich auf dieser Insel, tanzen mit den Indianern, spielen den Piraten Streiche und fühlen jeden Schmerz und alles Glück unserer Buchhelden.
'Ich bin dann mal eben weg' ist nicht nur ein Ausdruck für unsere gedankliche Wanderung, sondern ebenso eine Bezeichnung dafür, wie sehr unsere Gefühle auf- und abschwingen mit den Geschehnissen der erzählten Gegenwart. Und der Weg dorthin wird stets von uns gehütet. Dabei ist es nicht einmal schwierig herauszufinden, wo sich dieser geheimnisvolle Ort befindet. Am zweiten Stern rechts & dann immer geradeaus bis zur Morgendämmerung. Und hast du erst einmal dorthin gefunden, wird dein Herz für immer jung bleiben. Aufgeben möchte diese Zeiten niemand mehr, wenn sie einmal von jemandem gefunden wurden. Nur verlieren sollte man sich darin nicht. Denn so schön es dort auch ist... wer kümmert sich denn um die verlorenen Waisen da draußen und zeigt ihnen, wie man fliegt?
Am besten haltet ihr kurz die Zeit an, um ihn genauer betrachten zu können. Denn der Augenblick ist zerbrechlich, also sollte er mit sehr viel Vorsicht behandelt werden. Schaut ihn euch genau an, von oben und unten und von jeder Seite drumherum. Seht ihr was ich meine? Dieses Leuchten und Strahlen, welches alles mit einer Leichtigkeit erfasst? Nun sucht euch einen Zipfel davon, packt ihn behutsam zwischen zwei Fingern und zieht das Bild in ein Glas hinein, damit es dort bleiben kann. Wenn ihr es verschließt, könnt ihr es von jetzt an immer betrachten.
Doch ist es das wert? Ein eingeschlossenes Gefühl gegen die Unendlichkeit der Betrachtung? Der Moment wird verblassen, sobald die Zeit weitergeht. Wie jedes Bild, das gemalt wurde. Es wird wohl besser sein, wenn wir das Glas wieder öffnen. Die Freiheit wird uns den Weg schon entlang führen. Der Augenblick wartet schon irgendwo auf uns, wo wir ihn noch einmal erleben können. Vielleicht an einem anderen Ort, mit anderen Menschen. Aber das Gefühl wird das selbe sein. Geborgen und frei. Wir müssen nicht erst fliegen lernen, um die ganze Welt unter uns zu sehen. Wir müssen nicht erst das Kämpfen erlernen, um ganze Landstriche erobern zu können. Alles, was wir brauchen, ist unser Herz. Und Geschichten, in die wir eintauchen können.
Wenn wir uns heute in Nimmerland befinden, sind wir morgen schon in Narnia. Und wisst ihr was? Diese kindliche Freude wird immer bleiben, solange wir uns in diese Abenteuer stürzen. Was wir erleben ist nicht nur eine Abwesenheit in der Realität, die für Nichteingeweihte wohl wie eine Geisteskrankheit aussehen muss. Nein, wir stehen wirklich auf dieser Insel, tanzen mit den Indianern, spielen den Piraten Streiche und fühlen jeden Schmerz und alles Glück unserer Buchhelden.
'Ich bin dann mal eben weg' ist nicht nur ein Ausdruck für unsere gedankliche Wanderung, sondern ebenso eine Bezeichnung dafür, wie sehr unsere Gefühle auf- und abschwingen mit den Geschehnissen der erzählten Gegenwart. Und der Weg dorthin wird stets von uns gehütet. Dabei ist es nicht einmal schwierig herauszufinden, wo sich dieser geheimnisvolle Ort befindet. Am zweiten Stern rechts & dann immer geradeaus bis zur Morgendämmerung. Und hast du erst einmal dorthin gefunden, wird dein Herz für immer jung bleiben. Aufgeben möchte diese Zeiten niemand mehr, wenn sie einmal von jemandem gefunden wurden. Nur verlieren sollte man sich darin nicht. Denn so schön es dort auch ist... wer kümmert sich denn um die verlorenen Waisen da draußen und zeigt ihnen, wie man fliegt?
In welche Welten flüchtet ihr gerne und würdet am liebsten nie mehr wieder daraus auftauchen?
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