In einem abgelegenen, unbelebten Teil der Stadt wird eine
Frauenleiche gefunden. Als die Ermittlungen keine verwertbaren Spuren
liefern, wird der Fall zu den Akten gelegt, bis wenige Wochen später
eine zweite Tote für offene Fragen sorgt. Ein tragischer Unfall oder ein
weiterer Mord?
Wie sich schnell herausstellt, scheint es eine Verbindung zwischen beiden Fällen zu geben. Für Kommissar Holper beginnt eine mühsame Ermittlungsarbeit, für die er schon bald die Hilfe eines externen Beraters in Anspruch nimmt. Eine sinnvolle Idee oder ein verhängnisvoller Fehler?
Wie sich schnell herausstellt, scheint es eine Verbindung zwischen beiden Fällen zu geben. Für Kommissar Holper beginnt eine mühsame Ermittlungsarbeit, für die er schon bald die Hilfe eines externen Beraters in Anspruch nimmt. Eine sinnvolle Idee oder ein verhängnisvoller Fehler?
Iɳƚҽɾʋιҽɯ ɱιƚ Jαɳɳҽʂ C. Cɾαɱҽɾ
Beschreibe dich als Autor in drei Sätzen!
Ich bin 33 Jahre alt, wohne mit meiner Lebensgefährtin in Koblenz und arbeite dort als selbstständiger Software-Entwickler und System-Administrator. Das Schreiben habe ich als Ausgleich zum Beruf für mich entdeckt und seitdem ist es ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich mag es, meiner Fantasie freien Lauf zu lassen und Geschichten zu erfinden, die sich nach und nach bis zu einem fertigen Roman entwickeln.
Beschreibe "Die Frauenkammer" in 3 Worten!
spannend, anders, abwechslungsreich
Wie funktionierte der Weg von der Idee des Buches, bis zur Veröffentlichung?
Gab es Probleme oder Hindernisse? Vielleicht mit Verlagen? Oder hattest du sogar mal Schreibblockaden?
Die Idee zum Buch kam ganz spontan. Wobei ich sagen muss, dass es ursprünglich gar keine Idee für ein Buch war, denn ich hatte nicht geplant, einen Roman zu schreiben. Ich hatte einfach nur Lust etwas aufzuschreiben, was mir gerade im Kopf herumspukte, und das war der Beginn eines Krimis. Die paar Zeilen Text blieben dann eine ganze Zeit lang unbeachtet liegen, bis ich nach einem Urlaub plötzlich richtig Lust verspürte, daran weiterzuarbeiten. Bis zur Hälfte des Buches wusste ich jedoch nicht, ob es wirklich fertig wird. Das Positive Feedback der Testleser hat mich aber zusätzlich motiviert. Außerdem entstand dann die fixe Idee, dass so etwas doch ein tolles Weihnachtsgeschenk für die Familie sein könnte, denn die wusste bis zuletzt nichts davon. Veröffentlicht habe ich das Buch schließlich im Self-Publishing. Allerdings nicht, weil es kein Verlag genommen hat. Ich weiß nicht, ob sich ein Verlag dafür interessiert hätte, denn die Zeit bis Weihnachten war einfach zu kurz, um das Manuskript einzusenden und auf Rückmeldung zu warten. Daher habe ich die schnellere Variante gewählt und hatte so mein fertig gedrucktes Taschenbuch rechtzeitig in den Händen.
Mehr könnt ihr im Post zu Wie "Die Frauenkammer" entstand lesen (;
Wie lange hat es gedauert, das Buch zu schreiben? Hattest du Unterstützung dabei?
In diesem Fall hat es etwa sechs Monate gedauert und ich hatte große Hilfe dabei. Allerdings nicht beim Schreiben oder Ideen finden, sondern beim Lesen. Ich habe drei tolle Testleserinnen und einen Testleser, die das Buch schon während des Schreibens in kleinen Häppchen (meist 10-20 Seiten) bekommen haben. Sie haben mir Fehler genannt, logische Rückfragen gestellt und mir auch dabei geholfen, die Spannung in der Geschichte aufzubauen. Wenn alle vier Testleser genau das erwartet haben, was ich als nächstes schreiben wollte, habe ich mir ganz genau überlegt, ob es nicht besser wäre, an dieser Stelle anders weiterzumachen. Als Autor finde ich es sehr schwer zu beurteilen, ob die eigene Geschichte spannend ist. Darum ist es mir sehr wichtig, schon während der Entstehung andere Meinungen dazu zu bekommen.
Erzähle uns von der ärgerlichsten Schreibsituation und der lustigsten (vielleicht ein Tippfehler?)
Ärgerliche Situationen kann ich gar nicht so wirklich nennen. Es gibt immer mal wieder Situationen, wo es nicht recht voran zu gehen scheint, aber das würde ich nicht als ärgerlich bezeichnen. Es gehört einfach dazu. Die lustigste Situation war vermutlich, dass ich einmal einen Namen verwechselt habe. Irgendwann (in einer spannenden Situation im Roman) habe ich an einer Stelle plötzlich "Melanie" geschrieben, ohne dass es mir aufgefallen ist. Dieser Name kommt im ganzen Buch eigentlich nicht vor. Meine erste Testleserin hat sich köstlich darüber amüsiert: "Melanie? Wo kommt die denn plötzlich her? Sitzt die schon länger in der Kammer? Na zu zweit wirds da aber eng..."
Zeige uns doch mal den Schreibplatz, an dem "Die Frauenkammer" entstand!
Bist du eher so der Ordnungs- oder Zetteltyp? (Und nicht schummeln...)
Beschreibe dich als Autor in drei Sätzen!
Ich bin 33 Jahre alt, wohne mit meiner Lebensgefährtin in Koblenz und arbeite dort als selbstständiger Software-Entwickler und System-Administrator. Das Schreiben habe ich als Ausgleich zum Beruf für mich entdeckt und seitdem ist es ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich mag es, meiner Fantasie freien Lauf zu lassen und Geschichten zu erfinden, die sich nach und nach bis zu einem fertigen Roman entwickeln.
Beschreibe "Die Frauenkammer" in 3 Worten!
spannend, anders, abwechslungsreich
Wie funktionierte der Weg von der Idee des Buches, bis zur Veröffentlichung?
Gab es Probleme oder Hindernisse? Vielleicht mit Verlagen? Oder hattest du sogar mal Schreibblockaden?
Die Idee zum Buch kam ganz spontan. Wobei ich sagen muss, dass es ursprünglich gar keine Idee für ein Buch war, denn ich hatte nicht geplant, einen Roman zu schreiben. Ich hatte einfach nur Lust etwas aufzuschreiben, was mir gerade im Kopf herumspukte, und das war der Beginn eines Krimis. Die paar Zeilen Text blieben dann eine ganze Zeit lang unbeachtet liegen, bis ich nach einem Urlaub plötzlich richtig Lust verspürte, daran weiterzuarbeiten. Bis zur Hälfte des Buches wusste ich jedoch nicht, ob es wirklich fertig wird. Das Positive Feedback der Testleser hat mich aber zusätzlich motiviert. Außerdem entstand dann die fixe Idee, dass so etwas doch ein tolles Weihnachtsgeschenk für die Familie sein könnte, denn die wusste bis zuletzt nichts davon. Veröffentlicht habe ich das Buch schließlich im Self-Publishing. Allerdings nicht, weil es kein Verlag genommen hat. Ich weiß nicht, ob sich ein Verlag dafür interessiert hätte, denn die Zeit bis Weihnachten war einfach zu kurz, um das Manuskript einzusenden und auf Rückmeldung zu warten. Daher habe ich die schnellere Variante gewählt und hatte so mein fertig gedrucktes Taschenbuch rechtzeitig in den Händen.
Mehr könnt ihr im Post zu Wie "Die Frauenkammer" entstand lesen (;
Wie lange hat es gedauert, das Buch zu schreiben? Hattest du Unterstützung dabei?
In diesem Fall hat es etwa sechs Monate gedauert und ich hatte große Hilfe dabei. Allerdings nicht beim Schreiben oder Ideen finden, sondern beim Lesen. Ich habe drei tolle Testleserinnen und einen Testleser, die das Buch schon während des Schreibens in kleinen Häppchen (meist 10-20 Seiten) bekommen haben. Sie haben mir Fehler genannt, logische Rückfragen gestellt und mir auch dabei geholfen, die Spannung in der Geschichte aufzubauen. Wenn alle vier Testleser genau das erwartet haben, was ich als nächstes schreiben wollte, habe ich mir ganz genau überlegt, ob es nicht besser wäre, an dieser Stelle anders weiterzumachen. Als Autor finde ich es sehr schwer zu beurteilen, ob die eigene Geschichte spannend ist. Darum ist es mir sehr wichtig, schon während der Entstehung andere Meinungen dazu zu bekommen.
Erzähle uns von der ärgerlichsten Schreibsituation und der lustigsten (vielleicht ein Tippfehler?)
Ärgerliche Situationen kann ich gar nicht so wirklich nennen. Es gibt immer mal wieder Situationen, wo es nicht recht voran zu gehen scheint, aber das würde ich nicht als ärgerlich bezeichnen. Es gehört einfach dazu. Die lustigste Situation war vermutlich, dass ich einmal einen Namen verwechselt habe. Irgendwann (in einer spannenden Situation im Roman) habe ich an einer Stelle plötzlich "Melanie" geschrieben, ohne dass es mir aufgefallen ist. Dieser Name kommt im ganzen Buch eigentlich nicht vor. Meine erste Testleserin hat sich köstlich darüber amüsiert: "Melanie? Wo kommt die denn plötzlich her? Sitzt die schon länger in der Kammer? Na zu zweit wirds da aber eng..."
Zeige uns doch mal den Schreibplatz, an dem "Die Frauenkammer" entstand!
Bist du eher so der Ordnungs- oder Zetteltyp? (Und nicht schummeln...)
Tja, da kann ich ja froh sein, dass ich nicht an meinem Schreibtisch
schreibe ;-) Gemütlich, oder? Bei gutem Wetter zog es
mich natürlich auch mal auf den Balkon.
Autor: Jannes C. Cramer
Taschenbuch: 12,99€
E-book: 3,99€
212 Seiten
Verlag: Windsor
Hier gibt es eine >> Schnupperprobe <<
Hallo Jaci,
AntwortenLöschenals ich das Cover gesehen habe, musste ich irgendwie direkt an Bella im vierten Teil von Twilight denken. Sieht ihr total ähnlich^^
Liebe Grüße,
Dani