Und hiermit läute ich die vorletzte Station mit dem letzten Abschnitt des Zusatzkapitels von Skinner ein. Da haben sich die beiden Autorinnen der Niemandsland-Trilogie etwas Tolles ausgedacht! Wer wollte nicht auch schonmal in die Gedankenwelt eines Halbcupids eintauchen? Waaaas, ihr kennt die Niemandsland-Trilogie nicht!? Dann schaut doch mal hier:
Band 3: ??? - erscheint bald
Und hier ist nun der letzte Teil des Kapitels, ein wirklich schöner Textausschnitt! Und nicht nur das... Zusätzlich habt ihr noch die Chance auf fantastische Gewinne! Mehr dazu unten. Jetzt wollen wir uns erst einmal ansehen, was Skinner noch vorhat ...
❦ ░L░e░t░z░t░e░r░ ░A░u░s░s░c░h░n░i░t░t░ ❦
Skinner hält die Luft an. Dieser Idiot soll ein einziges Mal den Mund halten. Wenn sie ihn hier erwischen, wenn Jo ihn hier erwischen würde, sähe das wirklich mehr als dämlich aus. Es würde wirken, als ob er den beiden hinterher spionierte. Dabei ist es ihm vollkommen egal, was sie miteinander tun – zumindest versucht er, sich selbst davon zu überzeugen.
“Und wenn schon.“ Jos Stimme ist sanft. “Leighs Leute oder die Cupids werden kaum mit einem Rascheln hier auftauchen, oder?“
Whitewood lacht, dann schweigen beide, woraus Skinner schließt, dass sie sich wieder küssen.
“Wünschst du dir manchmal auch, dass es immer so wäre?“ Cy. Er hat die Stimme gesenkt. Wie romantisch.
“Wie wäre?“
“So … einfach. Dass wir uns wegen irgendwelcher Geräusche keine Gedanken machen müssten, weil uns keine Gefahren mehr drohen. Weil wir frei sind.“
Jolette schweigt einen Augenblick, ehe sie antwortet. “Wir sind, was wir sind, Cy. Darum macht es überhaupt keinen Sinn, sich über das was wäre wenn Gedanken zu machen.“
Der Watcher seufzt. “Du hast wahrscheinlich Recht. Und wir sollten langsam zurück. Patience ist allein.“
Die beiden verlassen den Strand. Skinner bleibt an Ort und Stelle liegen und starrt in den Himmel, voll von toten Sternen, deren Leuchten nichts als ein Trugbild ist. Wir sind, was wir sind.
Er stellt sich vor, wie es sein muss, ein Watcher zu sein. Ohne Schlaf, 24 Stunden Tag für Tag fokussiert auf die eine, große Aufgabe. Ein Leben, das das Gegenteil von seinem Leben darstellt. Die einen für immer gefangen im Watcher-Dasein, der andere für immer ein halber Cupid. Träge dreht er den Kopf und sieht den Silhouetten der Wächter nach, wie sie eng umschlungen Richtung Dorf verschwinden. Und der eine Teil von ihm, die finstere Hälfte, wünscht sich fast, Jolette sei angegriffen worden. Dann hätte er sie retten können, während Whitewood weit weg wäre.
Er schiebt den Wunsch fort. Er hat sich gegen das Böse in sich, hat sich für die Seite des Guten entschieden und er wird kämpfen, bis er jeden schwarzen Gedanken aus seinem Kopf verbannt hat. Wir sind, was wir sind. Aber vielleicht, denkt er, haben wir trotz allem die Wahl zu sein, was wir sein wollen.
Whitewood lacht, dann schweigen beide, woraus Skinner schließt, dass sie sich wieder küssen.
“Wünschst du dir manchmal auch, dass es immer so wäre?“ Cy. Er hat die Stimme gesenkt. Wie romantisch.
“Wie wäre?“
“So … einfach. Dass wir uns wegen irgendwelcher Geräusche keine Gedanken machen müssten, weil uns keine Gefahren mehr drohen. Weil wir frei sind.“
Jolette schweigt einen Augenblick, ehe sie antwortet. “Wir sind, was wir sind, Cy. Darum macht es überhaupt keinen Sinn, sich über das was wäre wenn Gedanken zu machen.“
Der Watcher seufzt. “Du hast wahrscheinlich Recht. Und wir sollten langsam zurück. Patience ist allein.“
Die beiden verlassen den Strand. Skinner bleibt an Ort und Stelle liegen und starrt in den Himmel, voll von toten Sternen, deren Leuchten nichts als ein Trugbild ist. Wir sind, was wir sind.
Er stellt sich vor, wie es sein muss, ein Watcher zu sein. Ohne Schlaf, 24 Stunden Tag für Tag fokussiert auf die eine, große Aufgabe. Ein Leben, das das Gegenteil von seinem Leben darstellt. Die einen für immer gefangen im Watcher-Dasein, der andere für immer ein halber Cupid. Träge dreht er den Kopf und sieht den Silhouetten der Wächter nach, wie sie eng umschlungen Richtung Dorf verschwinden. Und der eine Teil von ihm, die finstere Hälfte, wünscht sich fast, Jolette sei angegriffen worden. Dann hätte er sie retten können, während Whitewood weit weg wäre.
Er schiebt den Wunsch fort. Er hat sich gegen das Böse in sich, hat sich für die Seite des Guten entschieden und er wird kämpfen, bis er jeden schwarzen Gedanken aus seinem Kopf verbannt hat. Wir sind, was wir sind. Aber vielleicht, denkt er, haben wir trotz allem die Wahl zu sein, was wir sein wollen.
★ Jeder, der die Frage in einem Kommentar beantwortet, erhält ein Los für die Verlosung!
Am Ende der Woche (Tag 6) werden unter allen Teilnehmern folgende Preise ausgelost:
˜”*°•. Der Sonderpreis funktioniert so .•°*”˜
★ Jeder, der auf seinem Blog, Facebook, Twitter oder
einer anderen Plattform Werbung für die Blogtour macht
und den Link in den Kommentaren postet, erhält ebenfalls ein Los.
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Alle Blogtourstationen:
Mittwoch, 20.08.: Sheerisans Bücheruniversum
Donnerstag, 21.08.: ZeilenSprung
Freitag, 22.08.: Bücherträumerei
Samstag, 23.08.: Süchtig nach Büchern
Sonntag, 24.08.: Bücher-Welten
Montag, 25.08.: Bücherhimmel
Verständniss hätte ich für Skinner auf jeden Fall den manchmal macht man eben verrückte Sachen ob nun böse oder nicht, die frage ist ob er damit klar kommt. :D
AntwortenLöschenWerbung auf meinem Blog gepostet in der rechten Leiste http://fantastikbooks.blogspot.de/
Huhu,
AntwortenLöschenich finde Skinner sollte mit dem Leben können, was er tut. Wenn er etwas "böses" tun muss ok. Aber ich glaube es wird ihm schwer fallen das Böse zu bändigen, dass wäre so als wurde er versuchen zu vergessen was er ist.
Ich glaube er muss einen Mittelweg finden.
https://twitter.com/chiasbuecher/status/503443982031265793
LG Chia
Verständnis hätte ich schon, aber ich denke er schafft es, das Böse zumindest weitgehend zu bändigen.
AntwortenLöschenLG Martina
martina189@freenet.de
Hallo und guten Tag,
AntwortenLöschennun, in der Liebe sind alle Mittel erlaubt und wenn Skinner , das "Böse" dann auch für sich selber wieder bändigen kann.
Soll es mir recht sein.
LG..Karin..
PS. keine Möglichkeit , der Verbreitung, da ich ohne Facebook oder ähnlichen auskomme. O.K.
Moin.
AntwortenLöschenEhrlich gesagt, sehe ich immer noch nicht Jo und Skinner zusammen. Natürlich hätte ich Verständnis dafür, wenn man ein wenig flunkert, um jemanden für sich zu gewinnen... solange es keine Lebenslüge ist und keiner zu schaden kommt!
Tolle Blogtour... gefällt mir sehr :-)
Liebe Grüße
Katja Kaddel Peters (FB)
Guten Morgen,
AntwortenLöschennaja ich hätte schon ein wenig Verständnis, es liegt ja immerhin in seiner Natur. Allerdings müsste er zu Jo dann ehrlich sein und es ihr auch so sagen, denn eine Beziehung könnte anders nicht halten. Vielleicht würde es auch helfen, wenn er ihr von seinen bösen Plänen erzählt, sie aber nicht umsetzt. Das würde ein enorm großes Vertrauen zeigen.
LG Conny :)
(Cornelia_Mann@gmx.de)
Hallo :)
AntwortenLöschenHmm ich bin ja noch ein wenig skeptisch, ob es ihm gelingen wird, den Cupid in ihm für alle Zeiten zu bändigen (für alle Zeiten würde ja bedeuten, dass er sich für immer verändern würde...und ich denke "Rückfälle" wird es schon geben). Ich muss irgendwie immer ein bisschen an Damon aus den Vampire Diaries denken. Er ist ja auch eher "böse" und kann sein Naturell nicht komplett unterbinden, auch wenn er durch Elena "besser" geworden ist. Dauerhaft ist der "Zustand" also nicht und genauso ist es auch meiner Meinung nach bei Skinner :) Wobei ich ja schon ein wenig Verständnis dafür habe, wenn er ein bisschen "böse" handelt, um Jo für sich zu gewinnen. :) Manchmal macht das doch jeder, dass man sich verstellt oder Dinge macht, die nicht stimmen, um jemanden zu beeindrucken und ihn/sie so für sich zu gewinnen...
Werbung für die Blogtour findet sich (immer noch) auf der Facebook-Seite meines Blogs ;)
Hier der Link: https://www.facebook.com/pages/Skyline-Of-Books/1463436310584235?ref=hl
Liebe Grüße,
Skyline
Also ich hätte schon Verständnis!
AntwortenLöschenAb und an gehen mit jedem mal
die Pferde durch und man macht
einen Fehler, es kommt nur darauf
an wie man sich danach verhält!
Lg Mimi
www.facebook.com\MichaelaSipek
Huhu!
AntwortenLöschenJeder soll so handeln, wie er es für richtig hält. Wenn er böse handelt, sollte jedenfalls keiner zu Schaden kommen, das fände ich so richtig blöd! Ganz unterdrücken ist wohl nicht leicht, aber wer weiß. Es gibt ja noch Wunder auf dieser Welt;)
LG, Claudia
www.claudiasbuecherhoehle.blogspot.de
Hallo,
AntwortenLöschenEr sollte so handeln wie er es mit seinem Gewissen ausmachen kann.
Er allein entscheident, wer er ist und wie er ist.
www.facebook.com/pages/Mrs-Lesezeichen-Co/
Lg Svenja :-)
Ist es denn wirklich böse wenn er aus Liebe handelt? Und braucht nicht alles Gute auch etwas böses in sich als Gegengewicht? Ich denke auch das ein Teil der Faszination für Jo gerade darin liegt, das Skinner eben nicht nur gut ist..
AntwortenLöschenGeteilt auf meiner FB Seite https://www.facebook.com/pages/Mimos-Welt/1439229209686598
"Wir sind, was wir sind. Aber vielleicht, denkt er, haben wir trotz allem die Wahl zu sein, was wir sein wollen." Ach dieser Satz jagt mir einen Schauer über den Rücken! Wow, wunderbar! GANZ TOLL. Super! Ich bin echt beeindruckt =).
AntwortenLöschenUnd jetzt zu Skinner. Ja, ich glaube an ihn ;) Er schafft das. Auf. Jeden. Fall! Dennoch habe ich Verständnis dafür, dass er ab und zu "böse" Gedanken hat. Skinner ist stark =)
Werbung auf Facebook gepostet unter www.facebook.com/SayasGeschichten
Huhu, ihr alle! Danke noch mal für eure zahlreichen Beiträge <3 Das ist ein toller vorletzter Tag für unsere Tour und wir hoffen, sie hat euch bis hierher Freude gemacht :-) Liebe Grüße, Nadine und Sarah
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