In den letzten Jahren wurden eine Menge Bücher verfilmt - also in die Kinos auf die große Leinwand gebracht! Aber wie sehr kann man Film und Buch miteinander wirklich vergleichen? Oder befinden sich beide auf ganz anderen Wellenlängen?
Meist werden für Buchverfilmungen "gutaussehende" und "begehrte" Schauspieler angeworben, die dann doch vielleicht etwas von der Story ablenken können... In Twilight beispielsweise wurde sogar Team Edward und Team Jacob gegründet! Und ich bezweifle, dass die Wahl nicht auch dadurch beeinflusst wurde, wer der Schauspieler tatsächlich ist.
Vielmehr sollte es doch um die Charaktere der Protagonisten und Antaganisten gehen!
Wie verhalten sie sich gegenüber anderen, wie handeln sie in bestimmten Situationen...
Manchmal werden jedoch auch Handlung oder Figuren soweit verändert, dass die ursprüngliche Geschichte aus dem Buch nicht mehr wiedererkennbar ist.
Der Hauptpunkt ist doch eigentlich, die Story vom Buch zu verbildlichen und nicht eine völlig neue zu erschaffen! Denn dann könnte man ja auch gleich ein neues Drehbuch schreiben.
Der Hauptpunkt ist doch eigentlich, die Story vom Buch zu verbildlichen und nicht eine völlig neue zu erschaffen! Denn dann könnte man ja auch gleich ein neues Drehbuch schreiben.
Auch spielt es eine nicht allzu kleine Rolle, ob man das Buch vorher schon gelesen hat! Denn dadurch besitzt der Leser schon eine eigene Vorstellung und wird entweder im Filmbild bestätigt (bei mir in wenigen Fällen) oder komplett enttäuscht (bei mir eher der Fall).
Entweder ganz oder gar nicht!
Ein paar Ecken der Geschichte können gerne abgerundet werden, aber bitte nichts dazu erfinden!
Das habe ich mir schon öfter gedacht, als die Handlung plötzlich keinen Sinn mehr machte, weil irgendein Regisseur wohl meinte, seinen Kopf durchsetzen zu müssen und seine eigenen Vorstellungen zu kreieren...
Dann hätte er kein Buch als Vorlage nehmen sollen, sondern seinen Kopf!
Kurz
Pro
Kontra
Hier ist eine Zusammenfassung der bisherigen Buchverfilmungen.
Ich bin überrascht, wie viele es doch tatsächlich sind!
[TRAILER]
Sooo, habe ich was vergessen...?
Wie seht ihr das? Mögt ihr Buchverfilmungen oder geht das gar nicht?
Entweder ganz oder gar nicht!
Ein paar Ecken der Geschichte können gerne abgerundet werden, aber bitte nichts dazu erfinden!
Das habe ich mir schon öfter gedacht, als die Handlung plötzlich keinen Sinn mehr machte, weil irgendein Regisseur wohl meinte, seinen Kopf durchsetzen zu müssen und seine eigenen Vorstellungen zu kreieren...
Dann hätte er kein Buch als Vorlage nehmen sollen, sondern seinen Kopf!
Kurz
Pro
- Es gibt wirklich sehr gute Buchverfilmungen mit wundervollen Bildern! Diese verleiten zum Träumen...
- Mitfiebern ist angesagt! Denn es besteht die Möglichkeit, selbst in die Welt einzutauchen. (Viele Möglichkeiten mit den Darstellern oder Accessoires - "so tun als ob")
- Wenn jemand nicht so gerne liest, hat man die Möglichkeit trotzdem die Geschichte kennen zu lernen!
Kontra
- Die eigene Vorstellung könnte zerstört werden, wenn man das Buch vorher gelesen hat.
- Die Handlung könnte verändert erscheinen und nichts mehr mit dem Buch zu tun haben.
- Oder anders herum: Keine gute Umsetzung - es fehlt eine Menge bezüglich der Geschichte oder Charaktere!
Hier ist eine Zusammenfassung der bisherigen Buchverfilmungen.
Ich bin überrascht, wie viele es doch tatsächlich sind!
[TRAILER]
Twilight
City of Bones
Seelen
Tintenherz
Mitternachtszirkus
Der Hobbit
Vampire Academy
Rubinrot
Der goldene Kompass
Eragon
Narnia
Die Bestimmung
Die Bücherdiebin
Percy Jackson
Harry Potter
Herr der Ringe
Mit dir an meiner Seite
Alice im Wunderland
Sooo, habe ich was vergessen...?
Wie seht ihr das? Mögt ihr Buchverfilmungen oder geht das gar nicht?
Huhu,
AntwortenLöschenich mag Buchverfilmungen :)
Obwohl ich den Hobbit kaum noch dazu zählen würde so viel was da geändert wurde :D Trotzdem liebe ich diese Filme, weil PJ das einfach wunderbar auf seine Art hinbekommen hat. Bei den Panem Filmen hab ich zuerst die Bücher gelesen, mich hat es aber kein bisschen gestört, dass die Schauspieler jetzt vielleicht etwas anders aussahen als ich sie mir vorgestellt habe, mir macht das nicht so viel aus. Enttäuscht war ich allerdings sehr von Rubinrot, da hat mir die Verfilmung absolut nicht gefallen...
LG und tolle Auflistung ♥
Stimmt schon - der Hobbit ist eine völlig neue Welt :3
LöschenRubinrot fand ich auch nicht so toll... Was vielleicht auch daran liegen kann, dass es eine deutsche Verfilmung ist und ich die meisten davon nicht leiden kann! :D
Ansonsten lässt es sich mit Buchverfilmungen sehr gut träumen (:
viele liebe Knuddelgrüße
Ich (Jaci)
Huhu,
AntwortenLöschendanke für den Post, das Thema beschäftigt mich in letzter Zeit sehr ^^
Dass ich Romanverfilmungen gut/schlecht finde, kann ich so pauschal nicht sagen. Es gibt sowohl tolle als auch miserable Umsetzungen.
Am meisten bewährt hat es sich bisher immer, wenn der Film sich an die Vorlage hält. Am besten hat das in der letzten Zeit Hunger Games gemacht, von denen hier aufgelisteten Eragon, Tintenherz und Der Hobbit 2 am schlechtesten (da ich nicht alle Filme/Bücher, die du in deinem Post erwähnst, kenne, kann ich auch nicht zu allen etwas sagen).
Am besten gefallen haben mir die Harry Potter Filme (bis Teil 6, ab da war's nicht mehr soo toll, aber immer noch gut) und Herr der Ringe, obwohl gerade bei letzterem auch sehr viel vom Buch weggelassen wurde.
Wichtig ist neben der Handlung auch definitiv der Cast, bei Tintenherz allerdings hat auch das nicht viel geholfen...
Wie gesagt, es gibt gute und schlechte, aber leider überwiegen im Moment die schlechten (am schlimmsten sind ja ohne hin die Stephen King Verfilmungen)...
LG~
Ich habe absolut nichts gegen Buchverfilmungen, aber ein Film kommt einfach nicht ans Buch ran. Die Twilightfilme sind meiner Meinung nach Mist, Eragon wurde komplett scheiße verfilmt und sogar bei Harry Potter kann ich mich beschweren. Einzig und allein Panem find ich relativ nah am Buch verfilmt. Alles andere finde ich eher Schwachsinnig.
AntwortenLöschen